Neue Platten: Empfehlungen für den Oktober 2017

Der September ist Geschichte. Ich bin recht zufrieden mit dem vergangenen Monat, denn er hat mir ein paar aufregende Stunden mit guter Musik beschert.

Zum Beispiel mit Mount Kimbie und ihrer aktuellen Platte Love What Survives. Ich habe schon lange nicht mehr ein so dichtes und über die komplette Länge packendes elektronisches Album gehört.

Auch großartig waren Sleep Well Beast von The National, V von The Horrors, Outrage! Is Now von Death From Above, Visions Of A Life von Wolf Alice oder das selbstbetitelte Debüt von Belgrad.

Jetzt folgt aber der Blick nach vorne. Auch der Oktober bietet ein paar interessante Veröffentlichungen.

Mein Highlights: das Comeback von Kettcar, das dritte Album von Wanda, Weaves, King Krule, St. Vincent und Gisbert zu Knyphausen.

Am Ende findest du wie immer meine Playlist, in welcher ich die empfehlenswerten Platten mit jeweils einem Song vorstelle. Diese Playlist wird jeden Monat ergänzt und kein Song wird gelöscht. So entsteht ganz nebenbei ein schöner Jahresrückblick.

Diese Liste ist rein subjektiv, deswegen meine obligatorische Bitte: sollte ich deiner Meinung nach eine spannende Platte vergessen haben, ergänze diese bitte in den Kommentaren.


06.10.2017
  • Ducktails – Jersey Devil
  • Wolf Parade – Cry Cry Cry
  • Wanda – Niente
  • BRNS – Sugar High
  • Weaves – Wide Open
13.10.2017
  • Kettcar – Ich Vs. Wir
  • Beck – Colors
  • King Krule – The Ooz
  • St. Vincent – MASSEDUCTION
  • Stars – There Is No Love In Fluorescent Light
  • Nine Inch Nails – Add Violence EP
20.10.2017
  • Lean Year – Lean Year
  • Destroyer – ken
  • Makthaverskan – III
27.10.2017
  • Gisbert Zu Knyphausen – Das Licht Dieser Welt
  • Phil Selway – Let Me Go
  • Weezer – Pacific Daydream

Spotify Playlist


Kommentare

5 Antworten zu „Neue Platten: Empfehlungen für den Oktober 2017“

  1. Avatar von Hyperborea
    Hyperborea

    13.10.2017 Paul Gonzenbach – The Unreachable Distance

    Auf ihn bin ich vor Jahren gestoßen durch diesen Blogeintrag https://blog.zeit.de/tontraeger/2009/02/18/schwermut-im-leeren-zimmer_1913. Den finde ich sehr gut geschrieben und nach wie vor unheimlich zutreffend. Wenn man nichts gegen elegische Schwermut hat, lohnt es sich, mal reinzuhören.

  2. Avatar von Andreas

    13.10.2017 The Rural Alberta Advantage – The Wild

    1. Danke für deine Ergänzung, Andreas.

  3. Hi,
    die folgende Platte ist zwar ein bisschen genrefremd aber dennoch interessant.

    Am 27.10 kommt das zweite Album von Curtis Harding – Face your Fear

    Grüße und einen schönen Feiertag

    Stef

    1. Danke für deine Ergänzung, Stef.

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