Spreeblick: 2013 – Das Web zurück erobern

Facebook, Twitter, Google, Tumblr, Apple, Instagram, Pinterest und wie sie alle heißen … sie machen das Web kaputt.

Johnny liefert ein paar sehr gute Denkanstöße für das kommende Jahr.


Kommentare

4 Antworten zu „Spreeblick: 2013 – Das Web zurück erobern“

  1. Die Blogger sind auch selbst für die Misere verantwortlich. Wenn manche die Kommentare zumachen und etwaiges Feedback nur über Facebook läuft, dann wundere ich mich nicht, wenn die Blogkultur baden geht. Hatte dieser Tage auch auf meinem Blog gerade hinsichtlich Musikblogs ein paar düstere Gedanken geäußert. Der Like-Button ersetzt heutzutage leider den Diskurs, Zustimmung per Knopfdruck ist allerdings keine Diskussionskultur. Wer das nicht kapiert, ruiniert das Netz, dazu braucht es keinen Herrn Zuckerberg.

    1. Ja, deinen Artikel habe ich auch gelesen. Anfangs dachte ich schon, das wäre der Anfang vom Ende. Was ich sehr schade gefunden hätte. Aber am Ende war ich beruhigt und finde diese Art der Selbstreflexion wichtig. Ich sehe das leider ebenso pessimistisch wie du, weswegen ich unter anderem 2011 auch eine mehrmonatige Pause einlegte. Für mich habe ich aber einen guten Weg gefunden, um mit diesen ganzen Befindlichkeiten zurecht zu kommen: dieses Blog ist mein Hobby, auf Professionalisierung habe ich keine Lust. Solange das ein paar Leser interessiert, bin ich glücklich.

      Leider ist es schon so spät, deswegen nur diese wenigen Gedanken….

  2. Offtopic: Sehe mir gerade auch das Tatami-Theme an, schön, es hier mal im echten Einsatz zu sehen! Und besten Dank für den Link. 🙂

    1. Ja, das Theme ist großartig. Vor allem für den Preis. Und: gerne. Wichtiges Thema!

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