The Register mit Spotify-Review

spotifyIch selber bin jetzt seit meinem kurzen Beitrag über Spotify Premium User und immer noch begeistert über die einfache Benutzbarkeit und die wahnsinnig schnelle Reaktionszeit dieses Programms. Sicher, es gibt mitunter große Lücken im Repertoire und ein paar mehr Querverweise oder Community-Features wären nett, aber noch befindet sich der Service im Betastadium und das kann ja noch werden. Aber: ich bin begeistert.

Seit ein paar Tagen gibt es das werbefinanzierte, kostenlose Streaming von Spotify in Großbritannien ohne Einladungen und damit ist es offen für jedermann. Grund genug für The Register, einen ausführlichen Test zu veröffentlichen, mit dem ich größtenteils übereinstimme. “So Spotify deserves a big round of applause – the first music service launch with a bit of a “Wow! How do they do that?” factor. But it has some way to go to match the deep integration of social options that PlayLouder MSP provides licensees with (chat, stalking, etc), and no downloads. And it will need to sprout more of these and perhaps a new approach to the market before it’s viable.”

The Register – Spotify: We kick the tyres


Kommentare

3 Antworten zu „The Register mit Spotify-Review“

  1. Avatar von nicorola

    @Timo – Nein, natürlich nicht. Das sind aber ja auch nur Wünsche von mir, keine wirklichen Einschränkungen. Ich finde Spotify in seiner jetzigen Version ist die 10 Euro im Monat bereits wert.

  2. Wenn man Geld für einen Service verlangt sollte doch “Beta” keine Entschuldigung für Einschränkungen sein?!

  3. Wenn man die Kommentare aus der The Register Review liest, bekommt man das Gefühl keiner hat mehr Zeit sich etwas neues genau anzuschauen. Unglaublich, oder?.

    Hier nur ein paar Beispiele:

    Kein Last.FM Support -> Spotify scrobbelt direkt zum Last.FM Account wenn man es in den Preferences einstellt.

    Kein Download von Musik die man auf den iPod spielen möchte, kaufen oder verschenken will -> In Spotify findet man Musik und kann diese mit anderen teilen. Das ist die Hauptaufgabe. Über die “Buy from”-Funktion wird direkt das ausgewählte Musikstück in (zum Beispiel) iTunes zum Kauf aufgerufen. Spotify ist keine direkte Konkurrenz zu Downloadshops sondern arbeitet nahtlos mit ihnen zusammen. Sehr clevere Sache. Warum das Rad neu erfinden wenn die Leute doch ihren Händler des Vertrauens sowieso selber wählen oder bereits gewählt haben?

    Kein Musik versenden möglich -> Alles in Spotify wird per “drag an drop” zum Link und kann dementsprechend versandt und irgendwo eingebaut werden. (Auch in diesen Beitrag 😉 Jetzt frage ich mich doch glatt wie viel mehr sharing noch sein soll?! Ein Link ist traumhaft. Die Einsatzmöglichkeiten endlos… Spotify als YouTube für Musik. Legal!

    Jetzt halt ich aber mal ein. Sonst bekomme ich noch Besserwisserpunkte.
    Aber irgendwie lag es mir als begeisterter Premium Kunde von Spotify auf der Zunge.

    Heiko

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