Die Gewinner des Brit Awards 2007 findet ihr hier. Die Liste unten ist die von 2006.
Hier schnell die Preisträger der gestern im Earls-Court-Zentrum verliehenen Brit Awards. Die Kaiser Chiefs sind mit 3 Awards wohl die Abräumer des Abends, und völlig überraschungsfrei haben auch Green Day 2 Preise abgeräumt. Und das die Arctic Monkeys die besten britischen Newcomer sind, das war abzusehen. Alles andere wäre ja auch äußerst seltsam gewesen.
Bester britischer Künstler: James Blunt
Beste britische Künstlerin: KT Tunstall
Beste britische Gruppe: Kaiser Chiefs
Bestes britisches Album: Coldplay („X&Y”)
Beste britische Single: Coldplay („Speed of Sound”)
Bester britischer Newcomer: Arctic Monkeys
Bester britischer Urban Act: Lemar
Bester britischer Rock Act: Kaiser Chiefs
Bester britischer Live Act: Kaiser Chiefs
Bester Pop Act: James Blunt
Bester internationaler Künstler: Kanye West
Beste internationale Künstlerin: Madonna
Beste internationale Gruppe: Green Day
Bestes internationales Album: Green Day („American Idiot”)
Bester internationaler Newcomer: Jack Johnson
Besondere Verdienste um die Musik: Paul Weller
via: FAZ
5 Antworten auf „Brit Awards 2006 – die Gewinner“
ich finde das gut das die kaiser sheefs gewonnen haben bei best band =D
Naja, letztes Jahr vielleicht nicht, dieses Jahr sind sie immerhin die beste Liveband. Hier steht mehr.
Schade dass MUSE nichts gewonnen hat!! Das ist die beste Band ever!!!
Hey..ist voll scheiße das P!nk nichts gewonnen hat…naja kann nicht alles haben..trotzdem ist P!nk die beste sängerin der Welt!! =)
das es nix für die gorillaz gab wundert mich dann doch etwas