Bundesvision Song Contest: verpasst.

Da muss ich doch heute morgen bei COMMENTMUSIC lesen, das ich gestern abend den Bundesvision Song Contest versäumt habe. Aber wenn ich mir die Berichterstattung beim Popkulturjunkie durchlese, dann habe ich nicht wirklich was verpasst. Das Finale hätte ich sowieso nicht erlebt, denn da war ich schon 2 Stunden im Bett.

Über die Gewinner mit ihrem Mittelalter-Schlager sag ich mal lieber nichts. Und über Das Bo mit seiner dürftigen Münchener Freiheit-Adaption auch nichts.

Gabs da eigentlich etwas wirklich interessantes zu sehen und zu hören?


Kommentare

8 Antworten zu „Bundesvision Song Contest: verpasst.“

  1. Die neue Frisur von DAS BO ist ja schon unterhaltsam genug. Ich fand Paulsrekorder eigentlich recht gut.

  2. musste über das bo echt lachen. mochte diese selbstironie.
    von clueso war ich ein wenig enttäuscht.. war zwar vergleichsweise verdient der zweite platz, aber den letzten song beim bvs fand i um längen besser. jennifer rostock waren meine lieblinge, gestern abend innovativ.

    hm. wenn ich mich an den ersten contest erinner, war es gestern doch wirklich enttäuschend. wo bleiben diese super live-perfomance der bands wie slut, deichkind und sido. ich bin großer hiphop-fan, aber sein track war gänsehautfeeling pur. bitte mehr.

  3. Avatar von nicorola

    Ach ja, Das Bo zusammen mit dem Tobi auf “Sillium”, das waren noch Zeiten.

  4. Avatar von Prospero

    Clueso sollte man sich mal anhören, die Single ist toll. Zum Rest kann ich nichts sagen, von Jenniger Rostock kenne ich nur den “Deichkind-Remix” des Songs – der dürfte da ja nicht gespielt worden sein. 😉
    Ach doch, richtig, das Bo versucht irgendwie total lustig zu sein, was aber in dem Song total danebengeht IMHO. Nun ja. War auch mal besser. So früher. Aber da war ja alles besser. So irgendwie.
    Ad Astra

  5. Avatar von nicorola

    Eigentlich reicht das als Zusammenfassung, ja. Ich habe mir schon so etwas gedacht.

  6. Ich fand Cluesos Auftritt auch äußerst gelungen. Sportfreunde Stiller waren unter aller Sau, Madsen ok. Der Rest hat mich nicht umgehauen, und Stefan Raab habe ich noch nie derartig unmotiviert erlebt. Und am Ende gewinnen irgendwelche Düsterbands, die es halt verstehen, ihre auf ganz Deutschland verteilten Hardcore-Fans zu mobilisieren. Na toll…

    Reicht das als Zusammenfassung? 🙂

  7. Jennifer Rostock!
    NDW meets Punk meets Electro, nicht schlecht!

  8. Bo’s Song find ich persönlich sehr unterhaltsam.
    Und Clueso’s Track “Keinen Zentimeter” kann man sich wirklich sehr gut anhören. Der Junge hat halt Talent.

Aktuelle Beiträge