Holy Esque – fiebrig, zittrig, euphorisierend

Im ersten Moment dachte: “Wow, das nenne ich mal eine markante Stimme!” Pat Hynes, der Mann hinter dieser Stimme, klingt wie eine Mischung aus Ellery Roberts von Wu Lyf , Adam Stephens von Two Gallants und einem seltsamen Vibrato. Er selber sagt zu seiner Art zu singen: “It’s just how I naturally express myself. I’ve always sung this way. I can’t really put a style or a technique on it. I just sing, and that’s what happens.” via

An diesem markanten Gesangsstil werden sich dann auch die Geister scheiden. Viele werden abwinken und die Band aus Glasgow links liegen lassen. Was wirklich schade ist, denn die selbstbetitelte Debüt-EP bietet fiebrigen, zittrigen und euphorisierenden New Wave-Sound. Und Fans von Wu Lyf sollten auf jeden Fall ein Ohr riskieren.


Kommentare

Eine Antwort zu „Holy Esque – fiebrig, zittrig, euphorisierend“

  1. Klingt doch ganz vernünftig 🙂 Und die spielen am 30.11 als Vorgruppe der Raveonettes in Glasgow. Gleich mal gucken, ob das nicht schon längst ausverkauft ist…

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