Kurzkritik: Amit Erez – “Black Light EP”

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Earsay Records

amit erezAmit Erez kommt aus Israel und der dortigen Indieszene. Zu seinen Vorbildern gehört ganz eindeutig Elliot Smith, und wenn man es nicht wüsste, man würde diesen Jungen geografisch nicht in Israel vermuten. 5 wunderbare Folksongs mit einer gewissen Schwermut sind hier vertreten, die mich ein ums andere Mal an Gravenhurst erinnern. Leider ist er in seinen Stücken immer einen kleinen Tick von den ganz grossen Melodien entfernt, die diese EP zu einem Meisterwerk machen würden. Trotzdem aboslut empfehlenswert. Für die Sommerwiese.

Wertung: 7 von 10
7 punkte

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Die Songs “Endings Get An Early Start” und Two Suns” auf der MySpace-Seite hören.

“Black Light” ist bei Amazon leider nicht verfügbar, dafür aber bei eMusic.


Kommentare

Eine Antwort zu „Kurzkritik: Amit Erez – “Black Light EP”“

  1. Ich weiße nochmal auf die Tourdaten von Amit hin, es lohnt sich

    13.6
    Gleis 22, Münster
    mit Rose Kemp

    14.6
    Kulturbunker, Köln-Mülheim

    15.6
    Normal Plattenladen, Köln

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