Songs vor Gericht #2

waageHier die Auflösung des ersten Songs: ihr habt die Band Beat Radio mit dem Song “What I Love The Most” gehört. Wem der Song gefallen hat, hier gibt es noch viel, viel mehr. Doch jetzt geht es weiter mit Song Nummer 2. Was haltet ihr hiervon?

Song #2

Worum geht es hier eigentlich?
Kennt ihr diese Rubrik in diversen Musikzeitschriften, in denen Musikern Songs anderer Künstler vorgespielt werden, und diese geben spontan ihre Meinung zu den gehörten Songs ab? Das gibt es in der Visions, der Spex, im Musikexpress und in abgewandelter Form in der Intro (dort werden bei “Platten vor Gericht” ganze Alben bewertet, und zwar nicht nur von Musikern). Und jetzt ist eure Meinung gefragt. Ich verlinke hier eine MP3, natürlich ohne den Künstler zu nennen, und ihr sagt spontan eure Meinung in ein paar knappen Sätzen.


Kommentare

5 Antworten zu „Songs vor Gericht #2“

  1. Hmm, ne, nicht so meine Welt. Die Stimme ist ganz nett, aber bis auf die extrem schräg gespielten Instrumente nix wirklich besonderes. Und gerade die machen den Song ziemlich anstrengend. Da bleib ich lieber bei Iron & Wine, Andrew Bird und Konsorten…

  2. Überhaupt nicht mein Fall! Gehört, gegähnt, vergessen.

  3. Ich kenne das Stück und die Band nicht.
    Mein Eindruck: Lyrisch das übliche Poet-Zeugs, der Gesang passt da gut zu. Rhythmisch auch nichts besonderes. Das schräge der Melodie gefällt mir gut.

  4. Avatar von nicorola

    Ja, ich weiß. Das war auch schon bei dem letzten Song so. Läßt sich aber oft nicht vermeiden.

  5. Lol, da steht ja der Artist schon im Filename dabei: This Mess is Mine, logisch zwei tolle veröffentlichungen auf dem aerotone Netlabel, der song ist aus der “Sign The Drafts EP”.
    Finde den Sound geil, ich mag beide Veröffentlichungen auf aerotone.

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