Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und um (nicht) personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Kommentare
7 Antworten zu „Sufjan Stevens – Should Have Known Better“
Und als Tipp: Alle “alten” Alben von Sufjan Stevens können kostenlos und in voller Länge auf Stevens’ Bandcamp-Seite angehört werden: music.sufjan.com
Um die Entwicklung zu verstehen muss man wohl ein bisschen Zeit zum Musikhören mitbringen. Ganz am Anfang seiner Karriere hat Sufjan schon (ziemlich schwer zugängliche) elektronische Experimente gemacht, Album “Enjoy your Rabbit”. Dann kam mit Illinoise sicherlich eine der besten Folk-Platten überhaupt (ich persönlich finde die B-Side-Compilation “The Avalanche” sogar noch besser). Anschließend wurden viele Fans, die genau diesen Stil liebten, in ein Tal der Tränen geschickt. Mit “Age of Adz” hat sich Sufjan wieder elektronischen Klängen zugewendet. Spätestens seit der Live-Show in Berlin liebe ich aber auch dieses Album. Und jetzt die Rückkehr zu Folk-Klängen. Eine ganz schöne Achterbahn-Fahrt, aber es wird nicht langweilig.
Ja.
“Come on feel the Illinoise” ist eines der besten Alben des Jahrtausends und “Carrie und Lowell” wird genauso gut (oder vielleicht sogar besser, weil reduzierter und direkter). Word.
Dann sollte ich zur Vorbereitung also erst einmal “Come on feel the Illinoise” hören?
Ganz meine Meinung! Sufjan hat in meiner Musikwelt in etwa den Stellenwert wie The National bei Dir, Nico. Da mein Musikgeschmack ziemlich nah an dem dran ist, was Du tagein tagaus hier im Blog präsentierst, hatte ich mich schon gewundert, warum Sufjan hier so überhaupt keine Rolle spielt. Aber besser spät als nie! 🙂
Ja, ich weiß auch nicht, warum ich mir nie die Zeit genommen habe. Aber ich werde das ändern.