Reingehört: Chelsea Wolfe – Pain Is Beauty

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Über den Namen Chelsea Wolfe bin ich in den letzten Jahren öfter gestolpert, ohne allerdings jemals einen Ton ihrer Musik zu hören. Gerade eben las ich diesen Artikel und schaute mir im Anschluß noch einmal den Game Of Thrones Season 4 Trailer an. Dann wechselte ich zu Bandcamp. Schließlich landete ich bei Spotify und erlag der grazilen und morbiden Musik dieser Künstlerin. Im Grunde höre ich den ganzen Abend nichts anderes.

Dabei höre ich nicht wirklich etwas Außergewöhnliches in der Musik der Kalifornierin, manchmal möchte ich weghören, weil alles so manieriert, so gekünstelt, so schrecklich eitel klingt. Aber dann hauen mich Songs wie „House Of Metal“ oder „We Hit A Wall“ mit ihrer düsteren Eleganz einfach von den Socken. Doom Folk mache sie, habe ich irgendwo gelesen, bevor ich den Tab des Browsers schloss. Ein ziemlich passende Beschreibung. Ich bin von Chelsea Wolfe ganz angetan.


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