Die 50 besten Gitarristen

Ich mag Listen. Vor allem im Musikbereich. Und Gigwise liefert mir ständig Futter. Diesmal gibt es eine Themengallerie mit den 50 besten Gitarristen. Ich verstehe allerdings nicht, warum man die Liste nicht einfach präsentiert bekommt, sondern gezwungen ist, sich durch 50 Unterseiten zu klicken. Wahrscheinlich um mehr Ad-Impressions zu generieren. Wer weiß. Aber ich bin ja ein fleißiges Bienchen, und deswegen hier der Einfachheit halber die Liste auf einen Blick.

  1. Jimi Hendrix
  2. Jimmy Page (Led Zeppelin)
  3. BB King
  4. Keith Richards (The Rolling Stones)
  5. Kirk Hammett (Metallica)
  6. Eric Clapton
  7. Howard Duane Allman (The Allman Brothers Band)
  8. Robert Johnson
  9. Chuck Berry
  10. Stevie Ray Vaughan
  11. Joe Satriani
  12. Jeff Beck
  13. Jerry Garcia (The Grateful Dead)
  14. Kerry King (Slayer)
  15. Dave Gilmour (Pink Floyd)
  16. Steve Vai
  17. Pete Townshend (The Who)
  18. Ry Cooder
  19. Matt Bellamy (Muse)
  20. Tony Iommi (Black Sabbath)
  21. Slash (Guns n Roses and Velvet Revolve)
  22. Tom Morello (Rage Against The Machine / Audioslave)
  23. Kurt Cobain (Nirvana)
  24. Carlos Santana
  25. Johnny Marr (The Smiths/Modest Mouse)
  26. Eddie Van Halen
  27. Jonny Greenwood (Radiohead)
  28. Glenn Tipton (Judas Priest)
  29. Jack White (The White Stripes)
  30. George Harrison
  31. Brian May (Queen)
  32. Johnny Ramone
  33. Bo Diddley
  34. The Edge (U2)
  35. Frank Zappa
  36. Joey Santiago (The Pixies)
  37. Marty Friedman (Megadeath)
  38. Thurston Moore / Lee Ranaldo (Sonic Youth)
  39. Adrian Smith (Iron Maiden)
  40. Prince
  41. Mick Thomson (Slipknot)
  42. Nick Drake
  43. Kevin Shields (My Bloody Valentine)
  44. Omar Rodriguez Lopez
  45. Neil Young
  46. Adam Jones (Tool)
  47. Graham Coxon (Blur)
  48. Elliott Smith
  49. Mick Ronson
  50. Angus Young (AC/DC)

GIGWISE – The 50 Greatest Guitarists Revealed


Kommentare

17 Antworten zu „Die 50 besten Gitarristen“

  1. Avatar von Werner Bornemann
    Werner Bornemann

    Wo ist alvin lee von ten years after der als der schnellste bluesgutarissten gald.Er hervorragender Gitarrist der für undterblich ist

  2. Avatar von Domenic F
    Domenic F

    Wo ist hide er gehört meiner meinund nach in die Top 10. Ich würde ihn sogar vor Hendrix setzen

  3. Auch wenn die Liste sich nur auf westliche Rockmusiker beschränkt, trotzdem kein Ritchie Blackmore, kein Rory Gallagher, kein Alvin Lee! Fragwürdige Liste!

  4. also erstens hat ein cobain in so einer liste nichts verloren…und traurig ist, daß ein richie sambora nicht erwähnt wird! ein ganz großer…

  5. Hallo,
    ich finde das Ranking sehr subjektiv. Mann muss hier schon zwischen Pionierarbeit: (Hendrix, Johnson, Santana etc.) und Technikern wie z.B.: (Satriani, Cooder, etc.) unterscheiden. Bei aller Wertschätzung der Erstgenannten, würde ich die als Stilgeber für heutige Gitarrentechniken bezeichnen, aber nicht als die besten Gitarristen. Als Amateurgitarrist spiele ich z.B. jede Note eines Gilmour-Solos nach. Bin ich deswegen auf Platz 15? Weiß Gott nicht!
    Warum ist Cooder nicht auf 1? (Ich empfehle den Film “Crossroads” aus den 90er’n, wo Cooder alle Soli selbst gespielt hat.) Wo ist Steve Lukather, der die physikalischen Grenzen des Griffbretts überschreiten kann? Wo ist Gary Moore, der bei “Colosseum 2” in den 70 er’n überirdische Riffs lieferte?
    Also, Cobain und Neil Young finde(fand)ich zwar gut, haben aber da nichts zu suchen!
    Gruß, Mikel

  6. Avatar von BB.Random
    BB.Random

    Matt Bellamy muss auf die 3 wenn nicht auf die 2 wenn nicht auf die 1

  7. Avatar von BernieB.

    Ihr habt doch alle keine Ahnung, ihr Griffbrettkokser.

  8. Diese Listen sind meistens für die Tonne, da hier recht subjektiv ein sehr ausgewählter Bereich des Pop-Rock durchleuchtet wird.

    Wo sind die Gitarristen aus dem klassischem Lager?
    Wo sind die Flamencogitarristen?
    Wo sind die Bluegrasgitarristen?
    Wo sind die Jazzgitarrsiten?
    usw.

    Hier fehlen so viele gute Gitarristen und dafür sind so viele üble Gitarristen aufgelistet.

    Kurt Cobain mag eine Rockikone sein, aber als Gitarrist war er eine einzige Pfeife. Mich graust es jedes mal, wenn ich nur die Unpluggedvideos von ihm sehe und höre. Und dann die dort angegebene Reihenfolge, ne, ne, ne…

    Da verweise ich doch mit Nachdruck, lieber mal auf die drei einflussreichsten Gitarristen:

    http://weblogger.joaquinenriquez.com/archives/188-Die-drei-besten-Gitarristen-aller-Zeiten.html

  9. Die Rangliste kommt mir sehr komisch vor. Keith Richards (The Rolling Stones) auf Platz 4. Der gehört einiges weiter nach hinten. Hat mich live nie überzeugen können. Es fehlt zum Beispiel Yngwie Malmsteen auf den vorderen Plaetzen. Wie gesagt seltsame Liste…

  10. Jonny Marr gehört auch eindeutig weiter rauf…

  11. Cobain vor van Halen… echt lustig

  12. warum nehmt ihr das alle so ernst?
    ich mags.

  13. Da fehlen viel zu viele Metal-Bands. Auch wenn die oftmals “Können” mit Technik gleichsetzen… 🙂

    Können wäre ja halbwegs objektiv messbar, aber sobald es an “Ausdruck”, “Emotionalität” u.ä. geht, wirds subjektiv

  14. Irgendwie eine seltsame Liste. Wo ist Euroboy von Turbonegro?

    Und was macht Kurt Cobain, der alte Schrammler, da einen Platz vor Carlos Santana?

  15. Von solchen Listen halte ich nichts. Wo ist z.B. Hide, einer der besten und einflussreichsten Gitarristen Japans? Warum ist die Liste generell auf westliche, vor allem amerikanische Musiker beschränkt? Weil man über andere nichts weiß? Sorry, dann sollte man aber auch bitte keine pseudoobjektiven Listen erstellen, wenn sogar die Großen der Szene nicht dabei sind. 😉

  16. Erst mal danke für die tolle Liste!

    Allerdings kann ich nicht glaube, dass John Squire von den Stone Roses fehlt. Naja, solche Listen sind halt doch immer sehr subjektiv…

  17. Wat? Prince dabei, aber Buckethead fehlt? Naja, war klar, dass so eine Liste hochgradig subjektiv ausfällt und interpretiert wird 😉

    Ansonsten sind aber überraschend alle meine Gitarren-Helden dabei – wenn auch nicht wirklich in meiner Reihenfolge. Vor allem Santana hätte meiner Meinung nach ruhig viel weiter unten landen können.

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