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Viel mehr Singlecollection als Album. Die besten Songs waren schon bekannt, ein paar Füller haben sich eingeschlichen. Trotzdem: hörenswert.
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Erster Höreindruck: locker, luftig, voller schöner Melodien, besser als der Vorgänger. Leider die völlig falsche Jahreszeit. Trotzdem gut.
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Stadionrock und Bombast. Den Weg, den sie sich auf „Puzzles“ ebneten, sind sie gegangen. Stellenweise großartig, dann wieder unausstehlich.
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Obwohl teilweise mit ganzen schlimmen Synthie-sounds und 80er-Gedenk-Akkorden versehen, sind doch eine Handvoll ganz guter Songs enthalten.
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Nicht wirklich eine Familie, und der Name ist auch falsch, aber die Musik. Intensiver, zwingender Folk zwischen Fleet Foxes und Arcade Fire.
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Eine Band auf der Suche nach einem neuen Sound. Schwierig. Was schwerer wiegt: es fehlen die großen Songs neben „Pappillon“. Ein Grower? Hmm
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Erster Eindruck: ÄUSSERST positiv, aber Balladen sind definitiv nicht ihr Ding. Ich denke, das wird ein großer Wurf. Jetzt nochmal von vorn.
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Toller Nachfolger, der mich vor allem in der zweiten Hälfte zu überzeugen weiß. Ruhiger, dafür singt Gitarrist Tom Fleming öfter. Klasse.
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Hm, so brav hatte ich die Band um Beth Ditto gar nicht Erinnerung. Irgendwie ziemlich glattgebügelt. Hatte mir mehr versprochen.
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Wunderschöner Zweitling mit einem herausragenden Opener und einer eher schwachen Single. Auf Albumlänge allerdings etwas zu ruhig. [ratings]
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Die Rakes erfinden sich nicht neu und lassen die Ausflüge in den Pop hinter sich. Das klingt zwar gut, aber richtig packend? Noch nicht! [ratings] <br /
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Wunderbar schwermütiges und verdammt eingängiges Popalbum mit einer wundervollen Verpackung. Klez.e haben mich infiziert. Unvorstellbar. [ratings]
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