Das Downloadportal TuneTribe startet am 28. Juli nach mehrmonatiger Testphase seinen regulären Betrieb. Bei meinem ersten Test schnitt der Shop sehr gut ab. Das Besondere an TuneTribe: Die Künstler setzen die Preise für ihre Musik selbst fest (in einem gewissen Rahmen), und 80% der Einnahmen gehen direkt an die Rechteinhaber. Das ist weit mehr als üblich. Die Formate für die Musikdateien sind MP3 und WMA. Auf der Seite heißt es zu DRM: „TuneTribe only uses DRM when stipulated by record labels. How we sell their music is down to the record labels and artists. Many of our tracks don’t have it.“
Das Folgende Labels sind u.a. mit ihren Künstlern vertreten: Sanctuary, Rough Trade, V2, Wall of Sound und Beggar’s Banquet. Tom Findlay (der Macher hinter TuneTribe) hierzu:
Bisher haben größtenteils die großen Unternehmen mit dem Downloadgeschäft verdient. TuneTribe möchte das auch für den Independentbereich bewirken.
via: musikwoche
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