Das Projekt Lapland startete ohne Namen im Schlafzimmer von Songwriter Josh Mease. Dort entstanden die Songs fast im Alleingang. Es verwundert nicht wirklich, das der Sound des Albums sehr introvertiert klingt. Im Rahmen meiner Mixahula-Reihe stellte ich hier schon den Song “Where Did It Go?” vor, eine unaufällige kleine Perle, die sich so dermaßen geschickt ins Ohr schmeichelt, das ich mich jedes Mal wundere, wie sie dorthin gekommen ist. Die anderen Stücke sind von ähnlicher friedfertiger Kompromisslosigkeit, und ich gebe euch den (natürlich sanften) Tipp, einmal in aller Ruhe in das komplette Album reinzuhören. Und vergesst dabei am besten die Kälte und genießt die Sonne.
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