Anläßlich der bevorstehenden Veröffentlichung des vielleicht am meisten erwarteten Albums des Jahres, „X&Y“ von Coldplay, führte die Netzeitung ein Interview mit dem Sänger der Band, Chris Martin. Eigentlich nicht sonderlich interessant. Da aber die EMI das verspätete erscheinen von „X&Y“ u.a. für Gewinneinbrüche verantwortlich machte, ist folgende Aussage bemerkenswert:
Netzeitung: Wie viel Geld ist Ihnen denn durch die Lappen gegangen?
Martin: Viel.
Netzeitung: Wie viel?
Martin: Um die acht Millionen Pfund. [umgerechnet zwölf Millionen Euro]
Es geht hier um den Bonus, den Coldplay von EMI erhalten hätte, wenn sie ihr Album bereits im März veröffentlich hätten. Ohne Worte.
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