Falls ihr Fenster noch nicht kennt: die Band stammt aus Berlin, spielt laut eigenen Angaben “ de-constructed pop music“ und hat im März ihr zweites Album „The Pink Caves“ veröffentlicht. Max Link schreibt bei SPEX: Abgesehen vom Gehölz in Twin Peaks klingen Fenster sowieso ziemlich waldschratig. Der nebulöse, getragene Sound, die Tremolo-Gitarren und die Chöre auf The Pink Caves werden nämlich oft durch Klimbim gebrochen, der so klingt, als ob die Instrumente aus Unrat und selbstgefällten Bäumen hergestellt worden wären.
Durch dieses Video bin ich gerade ziemlich angefixt, und ich lade mir gerade das Album bei Deezer herunter. Mal schauen, wie die restlichen Songs klingen.
Kommentare
Danke für den Tip. Habe gar nicht mitbekommen das die ein neues Album rausgebracht haben. Das erste Album „Bones“ ist auch sehr zu empfehlen.