Es ist soweit. “Zune” ist da. Der iPod-Konkurrent (nein, ich sage nicht Killer) aus dem Hause Microsoft. Aber wer jetzt denkt, das es sich bloß um eine Kopie mit größerem Display handelt, das man auch in kackbraun kaufen kann, der hat sich getäuscht.
“Wireless Zune-to-Zune sharing lets consumers spontaneously share full-length sample tracks of select songs, homemade recordings, playlists or pictures with friends between Zune devices. Listen to the full track of any song you receive up to three times over three days. If you like a song you hear and want to buy it, you can flag it right on your device and easily purchase it from the Zune Marketplace.”
Also demnächst trifft man sich auf der Straße, tauscht Songs aus, die man 3 Tage bis zu 3 Mal hören darf. Wenn man sie mag, dann kauft man die später im Zune Marketplace. Dort gibt es angeblich das übliche Bezahl-pro-Song-Modell oder ein monatliches Abo. Ich bin mir nicht sicher, ob das jemand braucht. Aber damals bei der Einführung des iPods habe ich auch nur milde gelächelt und mich gefragt, wer denn bitte so etwas haben will. Also, ich lehne mich zurück und warte mal ab.
mehr dazu bei The Digital Music Weblog und bei Engadget
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