Sowas geht auch nur in den USA: ein Mann verklagt die Firma Apple. Wegen der angeblich zu hohen Lautstärke des iPods. Er selbst hat aber gar keinen Hörschaden erlitten, er findet lediglich, das der Musikplayer ein fehlerhaftes Produkt sei. Und wer in Amerika ein fehlerhaftes Produkt verkauft, der muss es reparieren. Außerdem soll ein Warnhinweis am iPod angebracht werden. via: Netzeitung
Kommentare
Manueller Trackback
Ich glaube auch, das sich der Mann eher nicht ums Allgemeinwohl sorgt, sondern vermutlich nur um seinen Geldbeutel.
Hm, ich frage mich, ob solche Menschen in den USA auch Warnhinweise auf die Stirn tötowiert bekommen? Denn meiner Meinung nach könnten zu lange Unterhaltungen mit dieser Person zum Wahnsinn führen…
😉
oliver hat vermutlich recht, dass es hier einfach um Abzocke geht. Oder kann jemand ernsthaft so seltsam sein?
Ich bin übrigens dafür, das auf jedem Granulatsplitter auf dem Fahrradweg ein Hinweis steht: „Kann den Mantel durchbohren und einen platten Reifen verursachen!“
ja genau … überall müssen warnhinweise drauf. burger machen fett, autofahren tötet, handy macht ohrenkrebs … alles fehlerhafte produkte. der typ, der klage eingereicht hat will doch nur abzocken. was ein idiot.