Element Of Crime, Kings Of Convenience, The Lovedrunks

Hier haben sich eine ganze Menge von mir gehörte Platten angesammelt.Leider fehlt mir gerade ein wenig die Zeit für ausführlichere Besprechungen, aber unerwähnt bleiben sollen diese Alben auch nicht. Deswegen hier meine Meinung zu einigen Neuerscheinungen in Kurzfrom.

//////////

kritik1Element Of Crime – “Immer da wo du bist, bin ich nie”
18. September 2009
Vertigo Berlin (Universal)

Schön, das Sven Regener und seine Mitstreiter pünktlich ur Herbst-Melancholie wieder da sind. Im Gepäck wie immer großartige Texte, die nicht selten zum Schmunzeln anregen. Die Musik souverän abgehangen. Nach diversen Durchläufen muss ich allerdings sagen, das mir die beiden Vorgänger besser gefallen haben. Just another EOC-Platte? Irgendwie schon.

7/10

//////////

kritik1Kings Of Convenience – “Declaration of Dependence”
25. September 2009
Source (EMI)

Dasselbe gilt in gewisser Weise auch für die neue Platte von Eirik Glambek Bøe und Erlend Øye, hier aber großartig. Weil einfach wundervolle Melodien, sparsam arrangiert, aber äußerst wirkungsvoll. 13 neue Schönheiten für den gemeinsamen Abend, fürs Nachdenken am Fenster, für den mit geschlossenen Augen aufgesetzten Kopfhörer, für die Tagträumerei während der Arbeit. Teilweise erschreckend schön.

9/10

//////////

kritik1The Lovedrunks – “Light Bulbs Explode”
Frühjahr 2009
regioactive.de

Junger indie-Pop aus Rüsselsheim mit einem Hang zum Country. Die Band ist noch auf der Suche nach ihrem Sound, hat aber bereits jetzt gute Songs und das richtige Gespür für Melodien. Auf Albumlänge leider etwas zu wenig Substanz, macht aber zwischendurch immer wieder Spaß. Überraschende Momente wie das 16bit-Break in “16bit Analog Love” sind toll.

6/10


Kommentare

2 Antworten zu „Element Of Crime, Kings Of Convenience, The Lovedrunks“

  1. Twitter Comment
    Nette Rezension unter: [link to post] – Posted using Chat Catcher

Aktuelle Beiträge