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Twenty years, huh? Steve Beckett even finds that hard to believe.
“As one of my friends said,” explains the Warp co-founder, “‘Sticking it out with any-fucking-thing for 20 years is amazing, let alone something in the music business.’”
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SASHA FRERE-JONES: Is the MP3 a satisfactory medium for your music?
JONNY GREENWOOD: They sound fine to me. They can even put a helpful crunchiness onto some recordings. We listened to a lot of nineties hip-hop during our last album, all as MP3s, all via AirTunes. They sounded great, even with all that technology in the way. MP3s might not compare that well to a CD recording of, say, string quartets, but then, that’s not really their point.
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Neben neuen iPods, einem neuen digitalen Albumformat, und eventuell auch den The Beatles will Apple am 9. September wohl zudem verkünden, dass es im iTunes Store künftig Klingeltöne zu kaufen gibt. Bei der für den kommenden Mittwoch geplanten Präsentation will Apple dem Vernehmen nach dem lahmenden US-Geschäft mit Ruftonmelodien neuen Schwung verpassen.
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Wenig erfreulich ist zudem die Entwicklung im beim Verkauf von Einzeltracks. Während im Februar noch durchschnittlich 25 Millionen Downloads pro Woche abgesetzt wurden, schrumpfte dieser Wert im August auf Verkäufe zwischen 20 und 21 Millionen Downloads pro Woche. Als ein Grund für den Trend nach unten bei den Einzeltrackverkäufen gilt die Umstellung auf variable Preise im iTunes Store, die zur Folge hatte, dass die meisten Toptitel inzwischen mehr kosten. Die Großhandelsumsätze der Labels dürften durch diese Maßnahme allerdings trotz des Absatzverlusts gestiegen sein.
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