The Heartbreaks aus Manchester klingen im Prinzip genau so, wie man es vermuten würde: nostalgisch, romatisch, britisch. Mit einer gehörigen Prise The Smiths. Das hört sich dann am ehesten an wie ein Luftballon: erst ganz klein, dann immer größer, am Ende geplatzt und geblieben ist nichts als heiße Luft. Aber für den Moment schnippen die Finger.
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