Anfang Februar 2013 erscheint mit “Waiting For Something to Happen” das zweite Album der Londoner Veronica Falls. Auf ihrem selbstbetitelten Debüt spielten sie durchaus mitreißenden Indiepop mit einer gesunden Portion 80er-Einfluß und einer gewissen Düsternis. Das gefiel mir ziemlich gut. Wie ich den Vorboten auf das neue Album “Teenage” jetzt einordnen soll, weiß ich noch nicht. Klingt auf jeden Fall so gar nicht düster, sondern völlig unbeschwert und erinnert mit seiner Unbekümmertheit ein wenig an die jüngeren Alben von Belle & Sebastian.
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