Jamba! will auch

Jamba! steigt in den mobilen Downloadmarkt für Musik ein. Losgehen soll es auf der CeBit mit 100.000 Titeln aller Majors und einiger Indies. Die Kosten für den einzelnen Song sollen sich zwischen 0,99 Euro und 1,99 Euro bewegen. Natürlich wird man auch ein Abo anbieten, ähnlich wie bei den Klingeltönen. Als Formate sind ACC (für den Download aufs Handy) und WMA (PC) vorgesehen. Man darf dann seine Dateien auch bis zu viermal auf PCs, Handys oder mobile Player übertragen.
Und brennen? Brennen darf man die kostbaren Lieder nicht? Kann ich mir nicht vorstellen, aber zutrauen würde ich Jamba! das schon. Aber die Zukunft sieht für mobile Dienste ja scheinbar rosig aus: Juniper prognostiziert Milliardenumsatz für mobile Musik. Um 39 % soll der mobile Musikmarkt im nächsten Jahr wachsen, allerdings sollen gleichzeitig auch die Preise purzeln (in Europa um 46 % in den nächsten Jahren).


Kommentare

Eine Antwort zu „Jamba! will auch“

  1. allein aus protest werde ich da KEINE musik kaufen.

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