Ich bin noch nicht durch, aber folgendes Zitat macht Lust auf das komplette Album: Es wäre übertrieben zu sagen, dass sich Metronomy mit ‘The English Riviera’ ebenfalls als gefragtes Touristenziel darstellen wollen, also kommerziell relevanter erscheinen möchten. Dennoch: Während auf dem Vorgängeralbum noch hier und da die Pferde mit ihnen durchgingen und der rote Faden etwas fehlte, ist der Nachfolger ein echtes Sommeralbum, das absolut konsistent und smooth in seinem eigenen Kosmos spielt. (via)
Obwohl ich es gerade mochte, das die Pferde mit ihnen durchgingen, bin ich doch sehr gespannt, wie so ein roter Faden aus den Fingern von Joseph Mount wohl klingen mag. Wie gesagt: ich bin noch nicht durch.
Albumstream: Metronomy – “The English Reviera”
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