Wie nennt man diesen herrlich rumpeligen Sound von Metronomy eigentlich? LoFi-Elektronik-Dance-Pop? Quietsch-House? Rengel-Dengel-Game-Music? Ihr 2008er Werk „Nights Out“ sprudelte nur so über vor abgefahrenen und in erster Linie schräg und irgendwie billig klingenden Sounds. Das gipfelte dann in dem Überhit „Heartbreaker“. Aber auch ein Track „The End Of You Too“ zaubert mir auch heute noch ein Lächeln ins Gesicht.
Im April steht mit „English Riviera“ ein neues Album ins Haus, und nachdem mich das Video zu „She Wants“ letztens schon anfixte, folgt nun mit „The Look“ der nächste Streich. Ich glaube, so ein wenig schielen die Briten schon auf den Pop. Aber mit ihrem ureigenen Stil. Inzwischen allerdings etwas glatter.
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