Na sowas. Bisher fand ich finetunes ja ziemlich in Ordnung; mehrere Einkäufe habe ich dort bereits getätigt. Das man neuerdings aufgrund mangelnder Nachfrage scheinbar keine Ogg-Formate mehr anbietet, stört mich nicht weiter, ist aber schade. Aber der obige Fund von gestern abend ist hoffentlich nur ein Fehler, oder? Wenn man nämlich in Zukunft für ein Download-Album mehr als für eine CD zahlen soll, dann wird das auch mit DRM-freien MP3s nix. Meiner Meinung nach.
Jarvis
finetunes….so wird das nix
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Kommentare
5 Antworten zu „finetunes….so wird das nix“
hab ich doch schon, wie hans dampf in allen gassen !
Na Lutz, deine wirklich interessante Umfrage kannst Du auch gerne verlinken. Sonst mache ich das noch: MUSIC2.0
vielleicht waren die OGGs so teuer, aber prinzipiell, is auf Dauer der Kunde nicht bereit mehr als 8 Euro für ein digitales Album auszugeben! laut eigener umfrage, geben 60 prozent an zwischen 3 und 8 euro zu zahlen.
gerade mal 20 prozent würden noch 8 bis 11 euro zahlen!
schlechte zeiten für die digitale verwertung, macht einfach mehr konzerte und verkauft gitarren 😀
Ui, da ist das Jarvis Cocker-Album ja ein Schnäppchen! 🙂
Naja, die Jungs wollten ja auch schon mal 180 Oschen für Bela, siehe Bild:
http://www.eayz.net/blog/2006/04/bingo_von_bela.shtml