Future Peers – I’m sorry EP (Review)

Hinter dem Namen Future Peers stecken die vier Musiker Luke Correia-Damude, Michael Loebl, Antonio Naranjo und William Culbert. Mit Kevin Drew von Broken Social Scene hat die Band aus Toronto in Kanada einen bekannten Mentor.

Zusammen mit Shawn Everett (Alabama Shakes, Weezer, Julian Casablancas) hat dieser ihr Debütalbum produziert, welches vor zwei Jahren erschien und mich begeisterte.

Vor ein paar Tagen erschien die neue EP I’m Sorry. Dort verbinden die Future Peers gekonnt den leichten Wahnsinn, welcher der Musik der Achtziger schon immer innewohnte, mit Indie-Attitüde und dem Willen zum Hit.

Das klappt beim Opener Madonna Trash außerordentlich gut. Ein vor verrückter Ideen geradezu übersprudelnder Song mit trashig-funkigen Strophen und vielen Haken. Schon jetzt einer meiner Songs des Jahres.

Die anderen vier Songs schlagen zum Teil ähnliche Töne an, variieren aber gekonnt das Tempo und das Level des Wahnsinns. Die Musik der Future Peers ist auf ihrer neuen EP oft mitreißend, hin und wieder irritierend und manchmal sogar komisch.



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