I Break Horses – Death Engine

Im Januar 2014 veröffentlichte das schwedische Duo I Break Horses sein zweites Album Chiaroscuro. Obwohl I Break Horses bereits mit ihrem Debüt Hearts für Aufmerksamkeit sorgten, war Chiaroscuro um einiges aufregender – in Songs wie Faith und Ascension verschwurbelten sie Shoegaze und Dream-Pop und Synth-Pop zu dichten und psychedelischen Klanglandschaften.

Dann aber wurde es ruhig um die beiden Musiker (abgesehen vom Gastauftritt bei Lushlife 2016). Aber Maria Lindén war nicht untätig, sondern arbeitete an einem weiteren Album. Leider gestaltete sich diese Arbeit als sehr schwierig:

“About five years, involving several studios, collaborations that didn’t work out, a crashed hard drive with about two years of work, writing new material again instead of trying to repair it. New studio recordings, erasing everything, then recording most of the album myself at home…”.

Jetzt aber ist das neue Album Warnings fertig und erscheint im Mai. Und wenn ich mir die Single Death Engine anhöre, dann erwarte ich eine ziemlich gute Platte.

Website, Facebook


Kommentare

13.956 Antworten zu „I Break Horses – Death Engine“