Last.fm bietet bald nicht nur Videos an, sondern ab sofort auch sogenannte Widgets, mit denen Ihr eure persönlichen Radiostationen direkt auf eure Seite einbinden könnt. Das sieht dann so aus wie nach dem Klick. Leider bin ich kein Abonnent, deswegen gibt es hier nur mein Nachbarschaftsradio. Sehr interessant. Ich bin mal gespannt, in welche Richtung sich Last.fm noch entwickelt. MTV des Web 2.0? Und wann kommt das grosse Medienunternehmen, welches den Musikdienst aufkauft?
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http://panther1.last.fm/widgets/radio/1.swf
Kommentare
Nun ja, laut der eigenen GEMA-Definition handelt es sich nicht um einen Radiosender: „Webradio ist eine Musikübertragung im Internet, die vom Sender für die Empfänger in Form eines Programms zusammengestellt wird. Jeder Hörer hört zu einer bestimmten Zeit dasselbe.“
Ich stelle weder ein Programm zusammen, noch hört jeder Hörer dasselbe.
Siehe hier.
cooles feature, aber bin ich dann schon ein eigener radiosender? und was sagt die gema dazu? web2.0 ist einfach nicht fuer alte institutionen gemacht.
So einfach lässt sich last.fm austricksen? Toll 🙂 Mein Personal Radio wollte ich schon länger mal wieder hören. Das letzte Mal habe ich das getan, als man noch selbst entscheiden konnte, was einem last.fm wert ist. Habe damals für 3 Monate insgesamt 1 Euro gezahlt 🙂
@Ralph: Ich habe mir kein Abo zugelegt, meine Radiostation ging trotzdem auf einmal. Und ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie ich für Dich ein Widget erstellen soll. Oder meinst Du den Flashplayer?
Das eigene Radio kann man übrigens auch einbinden, wenn man eingeloggt ist (hab ich bei mir z.B. gemacht) – nur selbst hören geht nicht. Da gibt’s dann ne Meldung, dass nicht genug Content zum Abspielen da sei.
Etwas buggy sind die Playlisten dagegen noch. Die liefern auch desöfteren mal zwischendurch die Meldung, es sei nicht genug Content da…
Aber alles in allem eine sehr schöne Entwicklung, die Last.fm da nimmt. Bin jetzt ja mal sehr auf die Videos gespannt!
Komisch, jetzt geht es auf einmal?
Ansonsten kann man natürlich noch die eigene Playlist benutzen. Klar ist das etwas aufwendiger, da man die Titel einzeln „eingeben“ muss, aber das ist auch ein Vorteil, da man das ganze dadurch gut spezifizieren kann. Bsp.: http://www.last.fm/listen/user/Oekob/playlist
Schon klar. 🙂
Es gilt natürlich trotzdem, dass man ohne Abo das eigene Radio nur hören kann wenn man nicht angemeldet ist.
Ja, den alten Flashplayer kenne ich auch, aber ich bin auf meinem Rechner immer automatisch bei Last.fm eingeloggt, deswegen dachte ich bisher, das man für diese Funktion ein Abo benötigt. Man lernt nie aus. 🙂
Nachtrag: Den bisherigen Flashplayer (gibt’s schon etwas länger, meiner: http://www.xile.de/lastfm/) finde ich fast noch etwas besser, denn da kann ich gleich die Tracks bewerten und in mein Profil einfliessen lassen.
Widget für den eigenen Account erstellen? Kein Problem…
Von der last.fm Seite abmelden, zu deinem User surfen, „My Radio“, „Embedd/Add this“, Code generieren – fertig.
Ok, danke. Wusste ich bisher nicht. Schade, das es mit den Widgets nicht auch geht.
@pekka: Also könntest Du meines hören? Obwohl ich kein Abonennt bin?
Mal unabhängig vom Widget, du kannst neben dem Nachbarschaftsradio auch die persönlichen Radios hören. Dein Eigenes allerdings nur, wenn du Abonnent bist 😉
Gruß
Pekka
last.fm ist ja mittlerweile schon zu einer beachtlichen Größe herangewachsen. Da dürfte es schon den einen oder anderen Interessenten geben.
Allerdings sind die Käufer wohl recht überschaubar: Es gibt ja nur Medienriesen und die würden das Angebot wohl drastisch einschränken und die Gebühren hochtreiben.
MTV des Web 2.0 kam ja schon in den Pressemeldungen auf. Zumindest verstehen sie einigermaßen, was die User und Künstler/Labels gern hätten und setzen das auch konsequent um. Und Gerüchte zu Vertragsverhaltungen kommen ja immer mal wieder auf.