Neue Platten: Empfehlungen für den März 2018

Der Februar hat mir in diesem Jahr ein paar tolle Stunden mit großartiger Musik beschert. Isolation Berlin und A Tale Of Golden haben überzeugende Alben veröffentlicht, DZ Deathrays wissen immer noch, wie man richtig rockt, und die Wild Beasts haben mit ihrer Abschiedsplatte noch einmal gezeigt, was für eine einzigartige Band uns da verlässt.

Der März sieht ebenfalls sehr interessant aus. Ich freue mich auf die Verschrobenheit von Titus Andronicus, auf die großen Gesten der Editors, auf die Experimentierwut von Jack White, auf die gute Laune der Vaccines, auf die Schroffheit der Preoccupations und natürlich auf ein Wiedersehen bzw. -hören mit den Breeders.

Die Spotify Playlist

Am Ende findest du meine neue Playlist für das Jahr 2018, in welcher ich die empfehlenswerten Platten mit jeweils einem Song vorstelle. Diese Playlist wird jeden Monat ergänzt und kein Song wird gelöscht. So entsteht ganz nebenbei ein schöner Jahresrückblick.

Neue Platten im März

Diese Liste ist rein subjektiv, deswegen meine obligatorische Bitte: sollte ich deiner Meinung nach eine spannende Platte vergessen haben, ergänze diese bitte in den Kommentaren.


02.03.2018

  • Anna von Hausswolff – Dead Magic
  • The Breeders – All Nerve
  • Moaning – Moaning
  • Pale Grey – Waves
  • Titus Andronicus – A Productive Cough
  • The Men – Drift

09.03.2018

  • Editors – Violence
  • Albert Hammond Jr. – Francis Trouble
  • Gengahr – Where Wildness Grows

16.03.2018

  • Hey Elbow – C0C0C0
  • The Decemberists – I´ll Be Your Girl

23.02.2018

  • Jack White – Boarding House Reach
  • Preoccupations – New Material
  • Launder – Pink Cloud EP

30.03.2018

  • Desperate Journalist – You Get Used To It EP
  • The Vaccines – Combat Sports

Spotify Playlist


Kommentare

3 Antworten zu „Neue Platten: Empfehlungen für den März 2018“

  1. Avatar von Hyperborea
    Hyperborea

    30.03.2018 Haux – Something To Remember
    Haux ist der Amerikaner Woodson Black. Zurückgenommene, luftige, zarte Songs irgendwo zwischen Folk und Elektronik.
    Auch die EP “All We’ve Known” aus 2016 ist hörenswert.

  2. Avatar von Marcus

    Das Debut von Superorganism soll morgen erscheinen. Oder passt das hier nicht rein?

    1. Danke, Marcus. Hier passt alles rein 🙂

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