Peter Lichts “Vierzehn Lieder” fand ich damals richtig klasse. “Sonnendeck” (klar), “Pokultur/Meide” oder “Die transsylvanische Verwandte ist da” liefen bei mir eine zeitlang in der Heavy Rotation. Das Nachfolgewerk ging irgendwie unbemerkt an mir vorüber. Und jetzt “Lieder vom Ende des Kapitalismus”. Klingt doch alles sehr vielversprechend (www.peterlicht.de: unter “Ende des Kapitalismus” kann man in das komplette Album reinschnuppern).
Und der Song “Das Lied vom Ende des Kapitalismus” ist zumindest bei mir schon Mal einer der Favoriten des noch jungen Jahres.
Peter Licht – “Das Lied vom Ende des Kapitalismus” (MP3)
Mehr Futter: Taggesspiegel: Straße der Sieger
Kommentare
8 Antworten zu „Peter Licht – “Das Lied vom Ende des Kapitalismus”“
an elvira dünkel:
sehr gewählt ausgedrückt. es fehlt ihnen wohl der teil des gehirns, der für den guten geschmack verantwortlich ist.
Der ALLERLETZTE dreck. so eine debile scheiße hat meine ohren schon lange nicht mehr beleidigt.
die 68er machen ebend einen dia-abend und keine ppp. es gibt kein richtiges leben im falschen kann man richtig verstehen und die hosen untergegangener kulturen mit chic tragen. stilvoll verarmen!
find “Das Lied vom Ende des Kapitalismus” gut…die gitarre is geil. ich find aber nirgends die tabs dafür, weiss jemand wos die gibt?
Hmm, komisch, die Stratosphärenlieder sind irgendwie an mir vorbeigerauscht. Seltsam. Sollte ich mal nachholen. Und nein, das Buch habe ich noch nicht gelesen.
Du vergisst “Die Geschichte vom Sommer” und den “Safarinachmittag” vom Album Stratosphärenlieder! Aber das neue Album gefällt mir! Hat schon jemand das Buch gelesen?
Klar, is kein “Sonnendeck” aber trotzdem ein nettes Liedchen. Uns Peter macht doch immer wieder Spass und gute Laune und zaubert das eine o. andere Schmunzeln hervor…höre mir direkt noch mal die “Stratossphärenlieder” an *mitpfeif*
Hm, kommt irgendwie nicht an Sonnendeck ran – meine persönliche meinung.