Am 24. und 25. August wird es ein Treffen der Verbraucherschützer Norwegens, Dänemarks und Schwedens in Reykjavik geben. Ziel ist die Beratung über das weitere Vorgehen gegen Apples Online-Musikdienst iTunes. Dort soll darüber beraten werden, ob man gemeinsam oder seperat gegen den Computerhersteller vorgeht.
Besonders stößt den Verbraucherschützern das geschlossene System iTunes / iPod auf. Außerdem verstoßen einige Punkte der AGBs scheinbar gegen geltendes norwegisches Recht. Ob, wann und wie es zu einer Klage kommt bleibt abzuwarten.
via musikwoche
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