Blonde Redhead
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Einer meiner absoluten Lieblingssongs aus dem letzten Jahr ist Sit Down For Dinner, Pt. 2 von Blonde Redhead. Erschienen ist er auf dem aktuellen Album Sit Down For Dinner. Warum ich diesen Song liebe, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Vielleicht ist es dieser leicht schludrige, skizzenhafte Vortrag, diese Beiläufigkeit. Auf jeden Fall musste ich…
Sit Down For Dinner – das brandneue Album von Blonde Redhead – wird diesen Freitag veröffentlicht. Im Vorfeld der Veröffentlichung präsentiert uns die Band zwei neue Singles, Sit Down For Dinner Pt. I und Sit Down for Dinner Pt. II, sowie einen begleitenden Kurzfilm.
Letzten Monat kündigten Blonde Redhead ihr erstes neues Album seit 8 Jahren an. Sit Down For Dinner wird Ende September erscheinen. Hier ist nach Snowman die zweite, ebenfalls tolle Single Melody Experiment.
Seit ungefähr zwei Wochen gehört es für mich zum Tagesablauf, mindestens drei Mal die neue EP von Blonde Redhead zu hören. 3 O’Clock ist die erste EP des New Yorker Trios seit über zehn Jahren. Im Kern besteht diese EP aus runderneuerten Songs aus der Ideenschublade. Aber durch genügend Feinschliff sind aus diesen Skizzen hervorragende…
Auf der aktuellen Platte “Penny Sparkle” vollziehen Blonde Redhead die Abkehr von alten, vielleicht zu poppigen Mustern. Die Synths und Beats sind gehaltvoller und präsenter. Das ist beim ersten Höreindruck sperriger, aber immer noch wunderschön. Dafür sorgt allein die Stimme von Kazu Makino, die sich an die athmossphärischen und gefühlvollen Arrangements schmiegt. Hier zu sehen…
Ziemlich stylishes Laserdingens, dieses neue Video zu “Not Getting There”. Ich finde es zwar immer belustigend, wenn instrumentale Darbietung nicht zum Sound passt, aber das schmälert den Gesamteindruck nur gering. Was ich vom aktuellen Album “Penny Sparkle” halte, könnt ihr hier lesen. http://pitchfork-cdn.s3.amazonaws.com/player/DelveMoviePlayer.swf
Fotos – “Porzellan” 10. September 2010, Snowhite 8.5/10 Eins vorweg: ich habe die Fotos erst mit diesem Album so richtig kennengelernt. Es gibt für mich also keinen Vergleich, keine Erwartungshaltung, keine Enttäuschung. Und wenn Sänger Tom Hessler behauptet, das die Band “das neue Album als krasses Gegenteil zum letzten (sieht), das sehr trocken und unräumlich…
“Reduce to the max” könnte das Motto für die neue Platte gelautet haben. “Weniger ist mehr” passt auch. Nach ihrem großen Popentwurf “23” richtet sich die Band jetzt ein wenig neu aus. Weiterentwicklung, klar. Aber auch Abkehr von alten, zu poppigen Mustern. Die Synths und Beats sind gehaltvoller und präsenter. Das ist beim ersten Höreindruck…