Künstler: The Prodigy
Album: Music for the Jilted Generation
Erscheinungsjahr: 1994
Anzahl Songs: 14
Wo gekauft: Puh, das ist schwer, weil lange her. Ich vermute nicht beim ortsansässigen Musikhändler (Mike), sondern eher in der nahelgelegenen Großstadt. Obwohl man diese CD damals auch beim Famila bekam. Ich habe es schlicht und einfach vergessen.
Lebensabschnittsbegeleitend: Aber sicher. Das war immerhin das Jahr, in dem ich mein Abitur machte. Zumindest 1994 kann ich mich an die eine oder andere Party erinnern, auf der ich mit einem sicherlich von aussen eher seltsam anmutenden Tanzschritt zu „No Good“ die Beine schwang. Ich habe sie dann nochmal live in der Nähe des Brandenburger Tors gesehen, das muss ungefähr 1996 gewesen sein. Nach der großartigen „Firestarter“-EP habe ich sie allerdings ein wenig aus den Augen verloren.
Heutige Bewertung: Sehr wichtige und gute Platte, auf der eine Zusammenarbeit mit einer meiner All-Time-Favourites enthalten ist, Pop Will Eat Itself. Aber The Prodigy heute noch hören….ne, das könnte ich mir nicht vorstellen.
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Kommentare
Am Brandenburger Tor war’n wohl die MTV Awards. Ich hab sie an dem Abend dann noch im E-Werk gesehen. Grandios.
Danke für den Hinweis, ist korrigert.
Eine geniale Scheibe an die ich mich nur zu gerne erinnere. Mit vielen Gedanken-Szenarien verknüpft, doch eher was für die Plattenkiste.
(Das sollte wohl ’94 heißen: s.o.)