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Kommentare
3 Antworten zu „Das Formatradio und die Quote“
Warum gilt diese Erfolgsformel nicht für’s “Musikfernsehen”, denn auf Viva kam heute durch Voting folgendes zustande: Bushido -> Sido -> Bushido … oder möchte man dem Zuschauer damit sagen: “Hey, seid doch froh, wenn wir Musikvideos durch Reality-Soaps ersetzen!” 🙂
Leider stimmt es, die Sender dudeln alle den gleichen vermeintlich quotenträchtigen homogenen Einheitsbrei und sind nur an der Frequenz zu unterscheiden.
Das war in Deutschland leider nie anders und Experiemente wagt wohl niemand. Die Werbeindustrie ist nicht an Kultur, sondern nur an Hörerzahlen interessiert. Es hat sich eine hocheffektive Vermarktungsindustrie für Radiowerbung in diesem Land etabliert, die offensichtlich keinen Raum für echte Individual- und Zielgruppenorientierung lässt.
Zum Glück sind die Zuhörer leidensfähig genug – vielleicht sind sie aber auch nur anspruchslos. Sie kennen es ja nicht anders.
Und so leben wir weiter im einfältigen kulturrellen Radionotstandsgebiet.