Die vierte Klagewelle der IFPI umfaßt insegesamt 2100 Klagen in folgenden Ländern: Schweiz, Schweden, Argentinien, Hongkong, Singapur, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Finnland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Japan, Österreich und die USA. Den größten Teil mit insgesamt 1486 Klagen stellt jedoch Deutschland. John Kennedy, CEO der IPFI, hierzu:
Wir verbreiten heute die Botschaft, dass von Schweden bis Hongkong und von Singapur bis Argentinien keine Zufluchtsorte für den Diebstahl von Musik im Internet mehr existierenvia: musikwoche
Passend dazu präsentiert uns die IFPI Österreich die Ergebnisse ihrer “Aktion scharf”. Kurz zusammengefasst: die Zahl der legalen Käufer steigt, die Tauschbörsennutzer werden weniger, die Aufklärung war erfolgreich, insgesamt 275 Verfahren. via: musikwoche
Da wollen wir hier in Deutschland mit den positiven Nachrichten natürlich nicht zurückstehen. Verbändechef Michael Haentjes ließ verlauten, das die Informationskampagne überaus erfolgreich aufgenommen wurde. Auch das Programm zur Entfernung von illegalen Dateien namens “Digital File Check” sei angeblich mehrere tuasend Male herunter geladen worden. (Auch von Nicht-IFPI-Mitgliedern?) via: musikwoche
Kommentare
Eine Antwort zu „IFPI ist happy und schlägt zu“
Ich kann mir gut vorstellen, dass viele das einfach zum Testen runtergeladen haben.