Interview: The Von Duesz

Es ist Samstag, 12 Uhr. Ich betrete das Café Berlin im Bielefelder Westen. Zehn Minuten zu früh – wie immer – bestelle ich mir als erstes eine Cola. Ich bin gespannt, wie es sein wird. Ich habe die beiden schon öfters bei Auftritten gesehen, aber noch nie wirklich mit Ihnen geredet. Da kommt auch schon Flo und wir plaudern erst einmal über Kunst, Mode, Musik, Erwartungen, Networking, die Premium und Aftershowpartys. A propos Party. 30 Minuten später kommt dann auch Henning zu uns gestoßen. Noch ziemlich geschädigt vom letzten Abend; aber nach dem ersten Kaffee ist auch er fit für das Interview.

Christine: Ich gebe zu, als ich das erste Mal von euch gehört habe, musste ich an mein Lieblingsgericht denken. Wie esst ihr es denn Fondue am liebsten? Mit Fett? Gemüsebrühe oder Käse?

Flo: Ich glaube ich finde alles gut.
Henning: Also ich tauche meine Erdbeere am liebsten in Schokolade.
Flo: Banane ist auch geil.
Henning: Ja, Schokofondue ist das Beste. Obwohl der Ismail würde eher auf Käse stehen. Es stinkt nämlich bei uns in der Wohnung so oft nach Käse.

Christine: Ihr beide seit euch aber einig: Schokoladenfondue. Mal schauen, wie es mit den Ähnlichkeiten eurer Charakterzüge aussieht. Beschreibt euch doch mal gegenseitig. Andere haben ja oft einen besseren Blick als man selbst.

Henning: Der Flo ist ein herzensguter Mensch. Aber das ist ihm so wichtig, dass es keiner merkt. (es wird gelacht). Nein, im Ernst. Flo ist jemand, der sehr viel tut, wenn ihm etwas wichtig erscheint.
Flo: Ich werde rot. Beeil dich.
Henning: Ja, und ich glaube, er ist immer noch nicht ganz auf dieser Welt, aber er ist auf den Weg dorthin. Irgendwann gibt es von ihm so einen mega Power-Flow. So wie bei Superman. Auf den Tag warten wir alle gespannt. Außerdem ist er der leckerste Schlagzeuger den ich kenne.
Flo: Ich halte Henning für einen sehr herzlichen Menschen und jemand der dieselbe Sprache spricht wie ich. Also ich muss manchmal keine Worte sagen. Darauf baut auch unsere Musik auf. Wir müssen uns oft nur anschauen und totlachen, weil wir das Gleiche denken. Und ich glaube, ich kann von Henning viel lernen.

Christine: Und Ismail? Den dürft ihr jetzt beide beschreiben.

Henning: Isi ist ein unglaublich lustiger Mensch, das kann man schon so sagen.
Flo: Absolut.
Henning: Ich glaub, er hält sich auch selber für unglaublich komisch. (es wird gelacht) Er ist sehr wach und sehr humorvoll. Manchmal denkt man sich: “wo ist der eigentlich gerade?”. Er ist der beste Vogel. Aber trotzdem ist er immer wieder voll auf der Erde und man kann mit ihm super reden.
Flo: Und er ist sehr optimistisch.

Christine: Beschreibt doch mal kurz euren Tagesablauf.

Flo: Ich geh arbeiten, bis jetzt hier, in diesem Café, aber ab nächster Woche habe ich einen Job in einer Agentur. Außerdem sitze ich am Computer, checke meine E-Mails, nichts Besonderes. Ich versuche natürlich meiner Musik nachzugehen, neue Ideen zu konservieren und lese leidenschaftlich gerne Kunstmagazine und diese ganzen Modedinger, Qvest und so. Ich habe auch ganz viele Magazine zu Hause, z.B die Art.

Christine: Und was ist mit dir, Henning? Du studierst noch?

Henning: Ja, Populäre Musik und Medien, in Paderborn. Es gibt einen Teil meiner Woche, der damit ausgefüllt ist, und den Rest der Woche versuche ich mehr oder weniger einem anderen Teil nachzugehen, der für mich genauso wichtig ist: Musik machen, mich um Bands kümmern. Aber leider ist dafür manchmal viel zu wenig Zeit.

Christine: Hört sich ja alles ganz schön stressig an. Schafft ihr es denn da überhaupt regelmäßig zu proben?

Henning: Wir proben eigentlich fast nie.

Christine: Aha, wie das?

Flo: Das meinte ich vorhin mit dem Konzept der Konzeptlosigkeit. Wenn wir uns treffen, dann um uns verbal darüber auszutauschen, was wir machen wollen. Wir proben auch ab und zu mal. Aber das ist ganz unregelmäßig. Es wäre kein Problem für uns, einmal in der Woche zu proben, aber wir tun das einfach nicht. Aber vielleicht wollen wir das ja irgendwann.

Christine: Könnt ihr euch noch an euren ersten Auftritt erinnern?

Flo: Klar, 1. Mai 2009, im Milestones, in Bielefeld.

Christine: Hattet ihr Lampenfieber?

Flo: Überhaupt nicht. Ich war total betrunken und habe das überhaupt nicht Ernst genommen, weil es damals darum ging, dass der Chef der Bar einfach nur eine Band brauchte zur Belustigung des Publikums und wir einfach Zeit und Lust dazu hatten. Damals habe ich Henning gefragt, ob er dazu nicht auch Bock hätte, weil wir schon sehr lange zusammen Musik machen, und dann ist Ismail irgendwie dazu gekommen. Wir haben uns nichts dabei gedacht, außer dass wir heute Abend zusammen spielen und dann wahrscheinlich nie wieder.

Christine: Also war es das erste Mal, dass ihr überhaupt zusammen gespielt habt?

Henning: Ja, in der Formation schon. Wir dachten uns: jeder bekommt 50 Euro am Abend und darf um sonst Essen und Trinken, also warum nicht? Dass daraus irgendetwas Längerfristiges wird, war überhaupt nicht geplant.
Flo: So entstehen auch immer schöne Sachen, wenn man gar nichts plant.

Christine: Wisst ihr noch was ihr getragen habt?

Henning: Wahrscheinlich hatte ich keine Schuhe an. Ich habe oft keine Schuhe an im Sommer.

Christine: Hat das einen tieferen Grund?

Henning: Ich laufe einfach gerne barfuss im Sommer.
Flo: Das meine ich mit dem Lernen von ihm, weil das würde ich nie tun.

Christine: Für mich wäre das auch nichts. Jetzt wissen wir was du, Henning, nicht anhattest, aber was hattet ihr denn an?

Flo: Ich glaube ich hatte mein schwarzes Lieblingshemd an, von dem der Schnitt so geil ist.
Henning: Es könnte auch sein, dass ich ein weißes Hemd anhatte.
Flo: Ja, dass was ich dir gegeben habe.

Christine: Die Fragen werden, wie ihr schon merkt, etwas modelastiger, weil ihr ja bald auf der Modemesse Premium spielt. Kann man euch denn innerhalb der Band in Typen einteilen? Gibt es da den Sportlichen, den Eleganten ect.?

Henning: Also, ich glaube, ich bin derjenige, der den Trends am meisten hinterher rennt. Aber ich glaube, wir haben alle irgendwie ein modisches Bewusstsein. Aber es ist schon auf jeden Fall unterschiedlich. Zum Beispiel trage ich viel mehr bunte Sachen. Du siehst es ja heute. Flo ist trendy in Grau gekleidet und ich habe hier eine gelbe Hose, bunte Schuhe und bunte Socken an.
Flo: Das liegt aber auch daran, dass ich mich für Mode interessiere. Für schöne Klamotten. Mein Körper ist einfach ein Palast und der will schließlich auch geschmückt werden. (lacht)

Christine: Und Ismail kam mir immer sportlicher im Stil rüber, stimmt das?

Flo: Ja, aber Ismael hat auch auf jeden Fall ein Modebewusstsein. Es ist jetzt nicht so mein Geschmack, aber er zieht sich immer sehr gut an.
Henning: Bei ihm denkt man aber auch oft, dass er sich überhaupt keine Gedanken darüber macht. Bei ihm kann es schon mal sein, dass er zum Auftritt kommt mit einem grauen ollen Pulli und einer Jogginghose.
Flo: Genau. (lacht) Wie neulich im Kamp, dass war schon wieder geil.
Henning: Da denkt man sich, entweder er macht sich gar keine Gedanken oder er macht das absolut extra, man weiß es nicht genau.

Christine: Und was ist euer Lieblings-Kleidungsstück? Flo hat ja schon gesagt, sein schwarzes Hemd. Oder hat sich das schon wieder geändert?

Flo: Nein, dass auf jeden Fall. Aber auch das gestreifte Longsleeve, dass ich heute an habe und weiße Feinripps find ich klasse.
Henning: Da habe ich mir noch nie darüber Gedanken gemacht.
Flo: Ich finde die Frage fast besser als: Was war das erste Album, dass du dir gekauft hast?
Henning: Also ich habe Klaviersocken, die habe ich heute leider nicht an. Wenn ich mal Schuhe trage, dann ziehe ich am liebsten diese Klaviersocken an. (lacht) Ja ernsthaft.

Christine: Und wie sieht es mit Lieblingsdesignern aus?

Flo: Es gibt da einige bei mir, aber die kann ich mir nicht leisten. Tiger of Sweden zum Beispiel. Wenn ich Kohle hätte würde ich jeden Tag Tiger of Sweden tragen.

Chrsitine: Ich finde einen navyblauer Tiger of Sweden Anzug, dazu ein weißes T-Shirt und abgefuckte Chucks ist ein zeitlos schönes Ding. Sonst natürlich BOSS. Das sind jetzt die Sachen die mir einfallen.

Henning: Ich kenne mich überhaupt nicht aus.

Christine: Wo gehst du denn einkaufen?

Henning: Auf den Flohmarkt.
Flo: Ich glaube wir können uns alle nicht davon freisprechen, dass wir bei H&M einkaufen.

Christine: Wie sollten sich denn idealerweise Frauen kleiden?

Flo: Sollen wir jetzt sagen worauf wir stehen?

Christine: Ja.

Henning: So, dass sie sich wohlfühlen.
Flo: Ne, ne, ne…
Henning: Dass sie sich… obwohl, vielleicht hast du recht. Vielleicht reicht die Antwort nicht.
Flo: Also, ich muss sagen ich finde diese Leggingsnummer, die sich ja schon sehr, sehr lange durchsetzt außerordentlich attraktiv. Das kommt dann natürlich auch auf die Anatomie der Beine an. Da gibt’s natürlich auch Frauen die dafür keinen vorteilhaften Körperbau haben.

Christine: Ach, da gibt es doch von euch diese Innenschenkel-Schönheits-Theorie. Davon habe ich auf einer Party gehört.

Flo: Ja, das kommt von mir. Aber das wollen wir doch jetzt nicht öffentlich machen. Das habe ich schon auf meinem Blog gepostet.

Christine: Also erklär es doch bitte noch einmal ganz offiziell für alle.

Flo: Also, der Zwischenraum der Beine, das ist da, wo dann auch die, du weiß schon ist… Das ist vielleicht ein Tick von mir, aber es ist mir sehr wichtig wie das aussieht. Die anderen Jungs haben mir da auch nicht widersprochen. Das braucht die richtige Kurve und den richtigen Abstand. Ungefähr die Hälfte von meinem Handy (das sind ja, 2,5 cm) High Heels finde ich auch geil. Aber was bringen mir Beine bis zum Mond wenn oben kein Licht brennt?

Christine: Möchtest du noch etwas ergänzen?

Flo: Frauen könnten im Sommer mehr Kleider tragen. So gemusterte Schals, wie du einen trägst finde ich auch gut und so Kettengebammel. A lá Janis Joplin. Ketten, Farben und ein bisschen Hippie.

Christine: Wir haben es ja vorhin schon angesprochen, es geht nach Berlin auf die Premium. Berlin wird ja als der Nabel der Kreativität gehandelt, wie ist eure Meinung dazu?

Henning: Berlin ist ein Loch.
Flo: Das kannst du bitte so schreiben. (Flo lacht)
Auf der einen Seite gibt es ein totales Überangebot. Ich war schon ein paar Mal da und man weiß gar nicht, woraus man wählen soll. Aber vielleicht ist das auch meine Provinzansicht. Ich glaube, dass es schwierig ist, seine Kreativität dort auszuleben. Man malt zum Beispiel ein Bild, denkt man hat etwas Neues gemacht, geht sich einen Kaffee holen, drei Häuser weiter und sieht eine Galerie, wo genau deine Idee seit drei Wochen ausgestellt ist. Auf der anderer Seite ist Berlin der Puls, dass kann man nicht leugnen. Eine Stadt, die mit New York, Paris und London locker mithalten kann.

Christine: Seht ihr da auch Chancen für eure Musik?

Flo: Ja, sogar sehr. Ich glaube, wenn unsere Musik hier in der Provinz von Bielefeld funktioniert, dann erst recht in Berlin.
Henning: Ich denke auch, dass es eher Stadtmusik ist. Das sagte sogar schon mal jemand zu uns, der uns gehört hat.

Christine: Wir haben es vorhin schon einmal kurz angesprochen. Wie würdet ihr eure Musik beschreiben? Konzept der…

Flo: …Konzeptlosigkeit. Ich merke vor jedem Konzert, wie mein Kopf anfängt zu planen, dass heißt er plant irgendwie, aber man kann ja nicht planen, weil es ist ja konzeptlos. Das ist irgendwie eine Kunst. Dass muss man lernen: sich komplett befreien von der Planung und sich drauf einlassen. Dass meine ich mit Konzept der Konzeptlosigkeit. Es ist auch nicht einfach, untereinander zu kommunizieren, und du bist dann schon aufgeregt. Du weißt einfach nicht was passieren wird. Da können 100 Leute stehen, da können 2000 Leute stehen, oder drei. Gerade bei drei Leuten wird es vielleicht noch schwieriger, weil die Intimität viel größer ist.
Henning: Ich glaube, es ist Musik zum Tanzen und zum Träumen. Sie hat das Potential, dass man wirklich darin versinken kann, und das glaube ich sind auch die schönsten Momente, wenn wir voll drin versinken können, aber trotzdem noch so wach sind, dass wir auf uns hören und wir merken, wenn etwas passiert und passieren muss.
Flo: Da stand einmal eine Frau bei einem Konzert die ganze Zeit am Rand, die war so Mitte 40 und hatte einen ziemlich langen Stock im Arsch. Ich habe sie beobachtet, und irgendwann hat sie angefangen zu tanzen, sie konnte nicht anders. Man hat richtig gemerkt, wie unsere Musik in ihre großen Zehen reingeschlichen ist, durch den Körper ging und sie fing an zu vibrieren. Das Schwierige an unserer Region ist, dass das Publikum sehr reserviert ist. Und ich muss sagen, wir haben sie bis jetzt alle geknackt.

Christine: Das stelle ich mir auch schwer vor: ihr habt ja keinen Gesang, wie gebt ihr den euren Liedern Titel?

Henning: Die Musik ist sehr emotional, auch wenn sie keinen Gesang oder Text hat, der davon erzählt. Man hat ein gewisses Gefühl, und daraus entwickelt sich ein Titel.

Christine: Wem würdet ihr den gerne einmal ein Ständchen spielen?

Flo: (lacht) Das ist echt eine geile Frage. Helmut Berger.
Henning: Oh Gott, da muss ich mal überlegen.
Flo: Und Herbert Grönemeyer und Wolfgang Joop

Christine: Warum Wolfgang Joop und nicht Karl Lagerfeld?

Flo: Oh doch, Karl auch. Für Karl Lagerfeld auf seiner Geburtstagfeier und Wolfgang Joop.

Christine: Ich könnte mir eure Musik auch gut auf dem Laufsteg vorstellen.

Flo: Ja, an so etwas habe ich auch schon mal gedacht. Oder für ein Theaterstück live Musik zu machen. Wir spielen und die Schauspieler müssen irgendwas dazu aufführen. Ganz spontan. Ich glaub unsere Musik könnte auch gut Filmmusik sein. Wir haben da auch gerade so eine Anfrage…

Christine: Henning, was ist mit deinem Ständchen?

Flo: Vielleicht Tom Waits? Oder Angela Merkel?
Henning: Das fällt mir echt nicht leicht. Ich finde es eigentlich schade, dass ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht habe.
Flo: Komm, ich habe doch auch voll spontan geantwortet.
Henning: Ja, dafür hast du da jetzt auch voll die Würste da stehen. Ich glaube ich würde gerne für Gregor Gysi spielen. (Flo lacht) Ja wirklich. Und Thome Yorke.

Christine: Dann kommt auch schon die berühmte letzte Frage: Was wünscht ihr mir für die Zukunft? Man wünscht ja anderen oft das, was man selber gerne hätte…

Flo: (lacht) Ich wünsche dir, dass du dich etablierst in deinem Gebiet. Dass du eine erfolgreiche Modejournalistin wirst. Vielleicht kannst du ja deine beiden Leidenschaften, für Mode und Journalismus unter einen Hut bekommen. Vielleicht kann ich das auch. Meine Leidenschaft für Kunst und Musik unter einem Hut bringen. Das würde ich dir wünschen.

Christine: Danke.

Henning: Ich wünsche mir für dich, dass du dich immer weiter entwickelst, dass du nie stehen bleibst und dass du strahlen kannst im Leben. Dass du ausstrahlen kannst und dass du weißt wie du glücklich sein kannst.

Christine: Danke.

FAZIT: Es war ein unglaublich lockeres und witziges Pläuschchen, wir haben viel gelacht, die Jungs sind mindestens genauso cool wie ihre Musik und ich freue mich, sie in Berlin live zu sehen.

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AUTORIN

Christine ist 24 Jahre alt und hat Modedesign studiert. Sie hat ihre Schwerpunkt aber immer mehr beim Journalismus gesehen. Auf ihrem eigenen Blog DER ALLTÄGLICHE WAHNSINN – LILIES DIARY dreht sich vieles um Mode, aber auch um Musik und vor allem um Persönliches. Sie fragte mich vor ein paar Tagen, ob sie hier ein Interview mit The Von Duesz als Gastautorin veröffentlichen könnte. Da sagte ich mir: warum nicht?


Kommentare

5 Antworten zu „Interview: The Von Duesz“

  1. Dich wollte niemand als Promoplattform “missbrauchen” sondern nur auf eine gute Band aufmerksam machen. Aber jetzt wissen wir ja, dass du nicht gerne über neue, interessante Bands aufmerksam gemacht werden willst. Wird also nicht mehr vorkommen.

  2. sagte er und schrieb eine festival ankündigung zum m’era luna und einen beitrag über die aufdringlichen mail-spammer von scumbag philosopher.

    @peter, nix für ungut, aber manchmal kommt man eben nicht umhin, themen aufzunehmen, die auch nach promo riechen. ich glaube sogar häufig geschieht das ganz bewusst und sicherlich auch mit diesem wissen im hinterkopf. ich finde das the von duezs interview interessant, hab’s aber nicht aufgenommen, weil ich’s bereits bei nico gesehen habe. und ich glaube darauf kommt’s an, ob man die sache interessant findet. wenn ich das tue, kann jemand noch so laut “promonu++e” schreien, ich wollte drüber schreiben, da ist’s mir dann auch wurscht.

    und offensichtlich kann sich da niemand von freisprechen. siehst du ja auch an dir

  3. Die gleiche Mail inkl. Interview habe ich übrigends auch bekommen und habe von einer Veröffentlichung Abstand genommen. Lasse mich nicht gerne als Promoplattform missbrauchen.

  4. RT @nicorola: Interview: The Von Duesz http://bit.ly/dsSDwh