Zwar ist heute bereits der letzte Tag des Hurricane Festivals, aber einen Lesetipp kann ich kurz vor dem gewaltigen Schlussakkord durch die Foo Fighters heute abend noch abgeben. Da mein Bruder es dieses Jahr leider doch nicht mehr geschafft hat, als rasender Reporter vom Festivalgelände zu berichten (ach, ihr wusstet gar nicht, das das geplant war? um so besser!), möchte ich euch die Berichterstattung von Schallgrenzen Peter Henner ans Herz legen.
Mitunter zwar etwas gehetzt und hier und da mit den falschen Prioritäten am Start (ich meine: Elbow nur am Rand?), aber trotzdem sehr unterhaltsam und lesenswert. Seit gestern im Prinzip meine einzige ernsthafte Bloglektüre.
Kommentare
@Peter: Dann lasse ich deinen Namen mal in der Überschrift 🙂
@Peter: Ah, peinlich. Hätte vielleicht auf diesen Satz achten sollen: „So oder so freue ich mich auf die nächsten drei Tage und werde euch hier in Peters Wohnzimmer wie immer auf dem Laufenden halten.“
Aber irgendwie ist dein Blog bei mir so mit deiner Person verwoben, das ich das überhaupt nicht für möglich gehalten hätte. 🙂 Trotzdem natürlich tolle Berichte.
Noch etwas, es ist aber auch schön, meinen Namen bei dir in der Überschrift zu sehen. Übrigends, bei mir wird auch über das Melt berichtet. Allerdings schicke ich mit Carina ein hübsches schlaues Mädel gen Osten und ich mach’s mir auf dem Sofa gemütlich.
Hallo Nico, vielen Dank für den netten Hinweis. Also, wenn ich auf dem Hurricane wäre, was ich nicht bin, sondern der nette Kollege Henner von unserem lokalen Radiosender Radio Tonkuhle bloggt von der Regenfront, hätte ich mir selbstverständlich Elbow von der ersten bis zur letzten Sekunden in Ehrfurcht erstarrt, angeschaut.
🙂