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eMusic has reached the 350,000 subscriber mark and its catalogue now contains more than 3 million tracks, according to the independent digital music retailer.
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Catchy song that no one recognizes. Oops, no song ID system on any of our devices. Solution: ask bartender, get band’s name. Search for WiFi to download song from iTunes store. Oops, no WiFi…
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MP3 blogs are killing music. They don’t mean to. But they are, and they’re killing it with love.
links for 2007-11-08
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Kommentare
In dem Beitrag geht es hauptsächlich um amerikanische Blogs, die illegal MP3s ins Netz stellen. Ich verlinke hier nur auf Songs, die von den Künstlern selber, von ihren Platten- oder Promotionfirmen oder von Magazinen bereitgestellt werden. Diese MP3s sind also im Netz verfügbar, und ich verlinke diese nur.
Ich könnte mir aber schon vorstellen, das MP3-Blogs den Absatz von Singles kleinerer Labels schmälern, denn wenn ich einen einzelnen coolen Song suche, und diesen sofort haben möchte, dann finde ich diesen am schnellsten bei hypemachine oder elbo.ws. Und wenn ich die MP3 erstmal auf meinem Rechner habe, bin ich dann noch bereit, mir die Single zu kaufen?
Ich denke aber, das das ein Problem des Formats ist. In dem erwähnten Beispiel geht es außerdem um 12-inch-Singles, und das deren Verkauf rückläufig ist, dürfte mitunter noch andere Gründe haben.
Und was sagst Du dazu als MP3-Blogger?