So, am 8. Dezember gibt es eine Pressekonferenz, auf der aller Voraussicht nach das Abomodell von Napster für Deutschland genauer vorgestellt wird. Unter dem Motto “Eine Million Songs für eine Million Stimmungen” wird außerdem ein Fernsehspot auf diversen Fernsehsender geschaltet. Angeblich startet das Unternehmen seinen Abodienst mit insgesamt 1,5 Millionen Titeln. via: musikwoche
Napster in Deutschland: Es wird konkret
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Kommentare
3 Antworten zu „Napster in Deutschland: Es wird konkret“
Spannende Sache, ja.
Nur, so wirklich kann ich mir nicht vorstellen, dass man aus dem Ausland liefern will. Die Idee hatte ein russisches Portal, deren Namen wir aus rechtlichen Gründen nun besser verschweigen, ja auch schon …
Ich denke auch eher, das der Sitz nicht in Deutschland sein wird (vieleicht Luxemburg?).
Interessant wird der erste Abodienst auf alle Fälle. Und die Resonanz auf das Angebot. Und ob die Konkurrenz dann noch lange auf sich warten läßt.
Bin gespannt, wie sie das GEMA-Problem gelöst haben. Mal sehen, ob sich das Musikfinanzamt von der klassischen Track-basierten Abrechnung hat abbringen lassen. Wäre das der Fall, dann könnten alle Musikdienste auf einen ähnlichen Vertrag pochen, soweit ich weiß, gilt nämlich ein Gleichbehandlungs-Prinzip bei der GEMA.
Alternativ könnte der Sitz von Napster auch irgendwo außerhalb von Deutschland sein und die Verwertungsgesellschaften haben sich geeinigt…
So oder so, für den Musikmarkt wird das noch einmal richtig spannend.