Notizen vom 28. Juli 2011

Ich vergesse ja immer wieder, das mein neues Gewand auch die Möglichkeit von kurzen Notizen bietet. Ich glaube, die werde ich hier in Zukunft öfter mal nutzen, denn irgendwie passen einige kurze Gedankengänge nicht in einen richtigen Beitrag bzw. lässt sich nur schwer einer daraus formulieren.

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Ich sitze hier und arbeite eine Aufgabe nach der anderen ab, was Spaß macht, aber nicht viel Zeit für Musik bzw. das Schreiben über diese lässt. Ich hörte gerade auf Anraten eines Kollegen Hudson Mohawke, was micht aber nicht wirklich vom Hocker riss. (Anhören: Satin Panthers EP).

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Was hier seit heute morgen immer wieder läuft, ist das kommende Album von Beirut, „The Rip Tide“. Ich konnte einfach nicht warten und musste es mir gestern abend besorgen. Viel will ich nicht verraten, nur ein wenig andeuten: solide, luftig, typisch. Am Dienstag erscheint „The Rip Tide“ dann auch digital, und ich werde es in jedem Fall kaufen. Rezension folgt mit Sicherheit!
Apropos: die beiden Albumtracks „East Harlem“ und „Goshen“ habe ich hier ja schon einmal zum Anhören vorgestellt, Pretty Much Amazing hat noch Zach Condons Ode an die Heimatstadt „Santa Fe“ zu bieten.

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Wenn der Internetzugriff nicht möglich ist, sind Streamingdienste wie Simfy oder Spotify ja schon irgendwie scheiße.

Kommentare

  1. Avatar von Christoph

    Im Vergleich zu den Live-Versionen, die ich bisher von „Santa Fe“ gehört habe, finde ich die Studio-Version fast ein wenig lasch. Trotzdem natürlich ein schöner Song…