Am 1. November fror die Hölle zu. Was war passiert? Nach einer gefühlten Ewigkeit einigten sich die deutsche Verwertungsgesellschaft GEMA und das Videoportal YouTube. Ein Lizenzvertrag wurde unterschrieben. Ich begrüße diesen Vertrag, denn nun kann ich dir endlich wieder uneingeschränkt Musikvideos präsentieren. Ohne darauf zu achten, ob sie in Deutschland freigeschaltet sind oder nicht. Mehr…
Es ist eine kleine Sensation, an die ich schon nicht mehr geglaubt habe. Die deutsche Verwertungsgesellschaft und das Videoportal YouTube haben einen Lizenzvertrag geschlossen. Das berichte die FAZ. Leider ist dieses Video in Deutschland nicht verfügbar, da es Musik enthalten könnte, für die die GEMA die erforderlichen Musikrechte nicht eingeräumt hat. Die roten Sperrtafeln verschwinden…
Die österreichische AKM und ihr deutsches Pendant GEMA wünschen sich eine Vergütung für urheberrechtlich geschützte Inhalte, die auf Webseiten eingebettet werden. Dies haben sie im Zuge von Konsultation zum EU-Urheberrecht geäußert. Sollten AKM und GEMA mit dieser Forderung auf offene Ohren stoßen, dieser Wunsch von der EU-Kommission im Rahmen der Modernisierung und Harmonisierung des europäischen…
Frohe Kunde für deutsche Musikvideofreunde: insgesamt 75.000 Musikvideos mehr sollten bei euch drüben jetzt online abrufbar sein. Sascha Kösch schreibt drüben bei DE:BUG: Es hat satte zwei Jahre gedauert, bis sich Vevo mit der GEMA einigen konnte, doch nun geht es los. Seit heute ist Vevo in Deutschland online und startet mit satten 75.000 Musik-Videos…
Ich habe vor 2 Tagen doch glatt diesen wundervollen Rant von René verpasst: Die Veröffentlichung eines Musikvideos auf einem Blog oder auf Youtube hat denselben Effekt, wie das Mitschneiden eines Songs im Radios auf Tape, den man dann seinen Leuten vorspielt. „Hör Dir das an, geiler Scheiß!“ Diese Veröffentlichung hat heute zwar eine andere Qualität,…
Momentan verhandeln die GEMA und Google über die Gebühren, die YouTube entrichten muss, wenn Musikvideos abgespielt werden. Die von der GEMA verlangten Gebühren sind Google allerdings zu hoch, und so sieht sich YouTube gezwungen, Musikvideos von Künstlern zu sperren, die von der GEMA vertreten werden. “So liegt der veröffentlichte GEMA-Tarif mehr als fünfzig Mal über…