The National im CNN Interview

Muss ich natürlich bringen.

Matt Berninger and Aaron Dessner of „The National“ talk about how they have gained popularity in unconventional ways.

„I mean we want people to pay for our music, if they have the money, but if they can’t afford it…then steal it. Because we want you to hear it. That’s more important.“

http://i.cdn.turner.com/cnn/.element/apps/cvp/3.0/swf/cnn_416x234_embed.swf?context=embed_edition&videoId=showbiz/2010/10/25/national.pack.radio.city.cnn

Kommentare

  1. Avatar von Filipe Marques

    The National im CNN Interview http://ff.im/-sKoG8

  2. Avatar von german girl

    The National im CNN Interview | nicorola musikblog – rock-a-hula baby http://bit.ly/aqjrNT

  3. Avatar von Andreas Steinhaus

    RT @nicorola: The National im CNN Interview http://bit.ly/bZ0bvt

  4. Avatar von nicorola

    @Ey Lou: Klar, da gebe ich dir Recht. Es sind in den meisten Fällen die Rechteinhaber und nicht die Künstler selber, die gegen Filesharer vorgehen. Da kann man sich als Band noch so verständnisvoll und gleichgültig zeigen.

    Zu deinem letzten Punkt: Meiner Meinung nach spricht Matt Berninger hier nicht über das „klassische Online-Phänomen“ sondern eher über die Ignoranz der etablierten Medien gegenüber seiner Band. Ohne Promotion und die Unterstüzung diverser Online-Magazine und Blogs in den ganzen Jahren hätte es die Band mit Sicherheit nicht zu dieser Berühmtheit gebracht. Dennoch dürfte auch die Begeisterung und die Mund-zu-Mund-Propaganda eine Rolle gespielt haben.

  5. Avatar von Ey Lou

    Naja, ich mag die Gruppe zwar schon, aber dazu würde ich anmerken:

    – es ist doch irrelevant, ob eine Band sagt „wir haben nichts dagegen, wenn unsere Musik runtergeladen wird. Wir wollen gehört werden!“. So lange es nicht gerade Creative-Commons-Musik ist, gibt’s für Filesharing trotzdem Ärger, unabhängig davon, wie sich die Band dazu stellt.

    – Musik wird nicht unbedingt nur von Leuten für Lau gezogen, die sie sich nicht leisten können ;).

    – Dieser Mythos von wegen „die Band ist über eine ‚word-of-mouth‘-Bewegung berühmt geworden, weil alle so begeistert waren und die Musik weitergegeben haben. Ein Online-Phänomen!“ wird gerne gestreut, entbehrt aber meist jeder Grundlage. Ich sag nur Arctic Monkeys. Dass sich Leute für die Musik begeistern, ist ja sowieso essenziell. Ohne professionelle und kostspielige Promotion läuft für Bands (mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen) aber nach wie vor nicht viel.