Vorgestellt: Vundabar

Hinter dem Namen Vundabar stecken drei junge Herren aus Boston, die mich bei den drei Songs „Chop“, „Darla“ und „Oulala“ an eine Mischung aus Menomena, White Denim und The Meligrove Band erinnern.

Du liegst richtig, wenn du jetzt denkst: „Das ist doch genau die Musik, die dem Nico gefallen müsste!“

Dann hake ich mal schnell die wichtigsten Punkte ab:

  • Eingängiger, aber dennoch origineller Name ✔
  • Eingängige und originelle Musik ✔
  • Kurze, prägnante Songtitel ✔
  • sludgy jangly jolly fellows ✔

Vundabar machen also eigentlich alles richtig. Das Album „Gawk“, auf welchem es sogar Songtitel mit vier Wörtern gibt (!), erscheint am 24. Juli auf Bandcamp. Count me in!

Kostenloses Album von Vundabar

Das Vorgängeralbum „Antics“ gibt es bei Bandcamp übrigens als Download zum frei wählbaren Preis. Bei Spotify gibt es das Album ebenfalls.

Vundabar: Facebook


Kommentare

2 Antworten zu „Vorgestellt: Vundabar“

  1. Absoluter Wahnsinn, was das Trio zustande bringt!
    Vielen Dank für den Tipp!

    Neue Platte und alte Scheibe wird bald bestellt!

    1. Hey Mic, danke! Freut mich, dass dir Vundabar gefällt.