Musebin nennt sich ein Service, der euch genau 140 Zeichen läßt, um das Wesentliche zu einem Album zu sagen. Kurz und prägnant. Das kennt man von Twitter. Hinzu kommt ein Bewertungssystem (yea + nay) und eine Kommentarfunktion. Und so sieht das dann aus:
Neben den Kommentaren und der Bewertung finden sch außerdem noch Links, um das Album sowohl käuflich (iTunes, Amamzon, Insound…) als auch illegal (Hype Machine, Indie Torrents) zu erwerben. Zumindest letztere sollte man vor einem offziellen Start allerdings nochmal überdenken. Für die Zukunft sind folgende Features geplant:eine Facebook-Integration, Profil-Seiten, Abonnieren der verschieden Kritiker, ein Bookmark-Funktion für das einfache Zitieren aus längeren Reviews. Klingt sehr interessant und sieht bereits jetzt recht gut aus. Schlicht, aber funktional.
“Blogs have kind of killed the editor,” added Musebin CEO Greg Galant. “It used to be that anything that got written would be edited by people who read [the style guide] Strunk & White…. Blogs came along with no limit, and anyone could write anything. I think music reviews — which were already kind of long-winded — maybe got a little bit worse. You’re going to talk about some experience that happened to you in high school, and this and that. [We want to] capture the essence of an album so someone knows whether or not they should listen to it.” (Listening Post)
Musebin befindet sich momentan noch in einem Betastadium mit ein paar hundert Nutzern, und ohne Einladung läuft hier erstmal nichts. Ich habe allerdings 10 Einladungen zu vergeben. Wer sich den Service einmal anschauen möchte, hinterläßt einfach einen Kommentar. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
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