Paralleluniversum?

Das ist wirklich so lustig (und traurig, fürwahr) das ich hier auch nochmal drauf hinweise.
Wir gingen sehr lange davon aus, dass das Programm in den Diskotheken identisch mit dem Programm aus dem Radio ist.(Hans-Herwig Geyer, Gema-Sprecher in München)

Mehr dazu hier.

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Kommentare

6 Antworten zu „Paralleluniversum?“

  1. Dass Clubs und Diskotheken per qm abgerechnet werden, war für mich eigentlich logisch, weil eine ernsthafte Playlist Generierung völlig unpraktikabel ist – und ich meine wirklich komplett!

    Das man jetzt erfahren muss, dass es nur ein versehen war ist zu geil und wird nur noch übertroffen vom hektischen Versuch das ganze nun mit einer Stickprobe hochzurechnen.

    Was ist eigentlich, wenn in diese Stichprobe z.B. ein Technoclub reinflutscht? (und das sollte es doch – der Repräsentativität wegen, oder?) Kennen die Experten dann jede Platte? Mal von den 500 (geschätzt) Releases pro Woche abgesehen, was ist eigentlich mit den illegalen Bootlegs, den ätzsch-ich-komme-erst-in-einem-halben-Jahr-raus White Labels oder den ich-bin-eine-so-kleine-Wurst-und-nicht mal-Mitglied-in-der-GEMA Werken?? Und was ist mit Importen?
    Da will einer druchblicken? Ich lach mich tot….

  2. Schade, nicht gerade um die Ecke für mich…

  3. Frank, in Köln-Ehrenfeld. Genauer noch, es war das Underground.

  4. das macht sprachlos…

  5. Uli, wo befindet sich dieser Club?

  6. Ich schmeiß mich weg. “Diskotheken”? Der Mann weiß wo sich die Jugend trifft. Aber wenn man so was liest weiß man echt nicht mehr ob man lachen oder weinen soll: “Die Musik-Managerin schlägt vor, die Clubs in Deutschland in Genres einzuteilen” Im Club an dem ich letztes Wochenende war wurde allein innerhalb einer Stunde Triphop, Hiphop, Rock, Punk, Elektrodance, Reggae, Punk und Bossanova gespielt. Viel Spaß beim Kategorisieren wünsche ich.

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