Das riecht sehr stark nach einem sich noch ausweitenden Skandal:
Bei der heutigen großen Durchsuchungsaktion gegen die Raubkopierer-Szene stand ausgerechnet die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) mit im Visier. Die Staatsanwaltschaft Ellwangen verdächtigt die private Fahndungsorganisation der Film- und Softwareindustrie, die Verbreitung so genannter Warez aktiv unterstützt zu haben. Ermittlungsbeamte des Landeskriminalamts Baden-Württemberg durchsuchten am heutigen Dienstag die Hamburger Geschäftsräume der Gesellschaft und die Wohnung eines hochrangigen Mitarbeiters.Mehr bei Heise: GVU soll Raubkopierer gesponsert haben
So geht’s natürlich auch
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Kommentare
Eine Antwort zu „So geht’s natürlich auch“
Sollte sich herausstellen, dass die GVU aktiv einen Administrator der Warez Szene unterstuetzt hat, dann waere das in der Tat ein dickes Ding. Zumal sie dann den Bestand einer Straftat astrein erfuellen.
Aber die sind ja schon laenger im Zwielicht, da sie ja auch gerne direkt bei den Hausdurchsuchungen dabei waren und noch am Durchsuchungstag bei Taetern belastendes Material bekommen haben sollen.
In meinen Augen ist der Verein nicht ganz sauber.