Davon habe ich schon vor längerer Zeit einmal gelesen. Das Internet soll vertont werden. Ohne Plugin. Ohne Witz.
Mit der intelligenten Technologie ist eine permanente, steuerbare Audio-Verbindung zu internetfähigen PCs, Handys und Smartphones möglich. Mit dieser Streaming-Lösung kann der Nutzer die Soundeinstellungen einer Internetseite seinen individuellen Bedürfnissen anpassen. Und zwar in Echtzeit. Dabei hat er Zugriff auf Hintergrundmusik, Sprecherstimme und Inhalte. Der interaktive Stream liest sogar Texte vor oder übersetzt sie simultan. Das kompakte Audioverfahren erzeugt Töne, Musik oder Sprache beim Surfen – ohne zeitraubendes Herunterladen.Präsentiert werden soll diese Kiste, die das “Web sinnlicher, ansprechender, spannender und interaktiv” machen soll übrigens am 29. Mai in Hamburg. Klingt eigentlich genau wie so ein New Economy-Gewäsch vor 6 Jahren. Ich habe keinen Bock darauf, ständig musikalisch und soundtechnisch belästigt zu werden. Auch bei Flashgeschichten mache ich fast sofort den Ton aus. Ich will in Ruhe surfen und nebenbei meine von mir ausgesuchte Musik hören.
via: net-tribune
Kommentare
2 Antworten zu „Tönendes Internet?“
Hi Michael, ich verstehe leider nicht genau, was du meinst.
Des ist für einige seiten soga gesetzlich vorgeschrieben.
Ich glaube alles was von deutschland offiziel ins net gestellt wird muss auch nen butten haben der nen stream started um das alles vorzulesen.