Bandcamp

  • Broken Beak – Curse Burner EP

    Hinter dieser schüchtern hinter der Ecke hervorlugenden EP von Broken Beak steckt der Songwriter Beau Brynes. “Curse Burner” bietet vier Songs und nur knapp 11 Minuten Spielzeit, aber das macht überhaupt nichts. Der Opener “Book of Smoke” beginnt verhalten akustisch, bevor er dann völlig überraschend die Richtung wechselt und eher nach Post Rock mit Emo-Einschlag…

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  • The Death of Pop – Whenever

    Wenn man sich als Band den Namen The Death Of Pop zulegt, dann sollte man schon einige Pfeile im Köcher haben. Sonst hebt man sich womöglich auf einen Sockel, der entweder zu wackelig oder einfach zu klein geraten ist. Aber die Londoner Brüder Angus James, Oliver James und Thom James und die Cousins Isaac Jones…

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  • Andrew Judah – Morning Light

    Andrew Judah schmeißt in seinem Song “Morning Light” einfach mal folkige Banjos, spanische Trompeten, jamaikanische Steel Drums und eine Prise Hip Hop in einen Topf und schaut, was dabei heraus kommt. Ziemlich unerschrocken geht er dabei vor, und das Ergebnis klingt überraschend eingängig und ziemlich begeisternd. Vor zwei Jahren entschloss sich Andrew Judah dazu, ein…

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  • The Amount Of Light We Give Off: Das ist kalt Ekstase, was ich hören wollte!

    Als ich gerade diesen Artikel aus dem polnischen von Google übersetzen ließ, kam unter anderem folgender Absatz dabei heraus: Im Rahmen dieses Albums ist angemessen, “emotional Vollgas” zu definieren! Oft werden Sie auch Ausrufezeichen zu verwenden. Sie können auch bestimmte ästhetische Meisterwerk finden an den Verbindungsstränge: Post-Punk / Shoegaze / Kältewelle – ein Schließ Musik-Komposition…

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  • Vorgestellt: Twin Graves

    Die beiden Köpfe hinter Twin Graves sind Aris Polychronopoulos (Gesang und Gitarre) und Zarah Lawless (Gesang und Synthies). Sie stammen aus Südengland und spielen auf ihrer 4 Songs umfassenden Debüt-EP wundervollsten Post Punk, aufgefrischt durch düstere Synthie-Texturen. Sicher erfinden sie das Rad nicht neu, aber ihre Dark-Wave-Post-Punk-Interpretation ist charmant und zeugt von Hingabe. Und sie…

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  • GoldFlakePaint: eine Blog-Empfehlung und ein kostenloser Sampler

    GoldLakePaint ist ein wahnsinnig interessantes Musikblog aus Großbritanneinen. Die eigene Beschreibung lautet: GoldFlakePaint is an Edinburgh-based independent music webzine. We write nice things about music that we love and we’re happy to embarrass ourselves in doing so. Es gibt dort unglaublich viel Musik zu entdecken, vor allem auch abseits der üblichen Verdächtigen aus dem Indiebereich.…

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  • Stornoway – Farewell Appalachia

    Toller Song, schönes Video. Auch wenn mich das Ende jetzt etwas unbefriedigt zurücklässt. Laut Ariane erscheint am 11. November die EP “You Don’t Know Anything”. Das Mini-Album bietet sechs Songs mit dem typischen Stornoway Sound und kann bereits jetzt über Bandcamp vorbestellt und direkt danach runtergeladen werden. Der Song “Farewell Appalachia” stammt allerdings noch vom…

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  • The Hotel Alexis – Gold Tonight

    Raised On Fire by The Hotel Alexis Founded in 2003 by Sidney Lindner, The Hotel Alexis have released two albums on Broken Sparrow Records. Their third album, Raised On Fire is out now on Broken Sparrow.

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  • Doprah – San Pedro (kostenloser Download)

    Spröde, hypnotisch, psychedelisch, faszinierend. So würde ich diesen Song zusammenfassen. Doprah ist das musikalische Projekt von Steven John Marr (Ipswich) und der Sängerin Indira Force. Auf der Soundcloud-Seite der beiden gibt es noch mehr zu hören. Als Einflüsse nennt Marr den Trip Hop der Neunziger mit Bands wie Portishead und Massive Attack, aber auch die…

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  • Kokomo – majestätisch, elegisch, athmosphärisch

    s/t by Kokomo Peter schreibt: Die Duisburger Kokomo gehören mir ihrem dritten, schlicht “Kokomo” betitelten Longplayer endgültig zur festen Größe anspruchsvoller, instrumentaler Gitarrenmusik, allgemein auch als Post-Rock bekannt. […] Und das, was Kokomo auch schon auf ihren früheren Alben auszeichnet hat (und wofür ich ihre Musik sehr mag), die unglaubliche dichte Atmosphäre die sie in…

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  • NOTHING – The Dives (Lazarus in Ashes)

    Nothing – so nennt sich eine noch recht junge Band aus Philadelphia. Und wenn die ihre Verstärker aufdrehen, dann erklingen liebreizende Shoegaze-Klänge. “The Dives (Lazarus in Ashes)” klingt fast wie von “mbv”, dem aktuellen My Bloody Valentine-Album, entsprungen. Der Song ist auf der “Downward Years To Come”-EP erschienen, welche 5 Songs umfasst und die ihr…

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  • The Ramisco Maki Maki Rocking Horse – Danger Danger

    Danger Danger by The Ramisco Maki Maki Rocking Horse from PlanetGrouchoRecords on Vimeo. Das ist schon ein verdammt cooler Bandname. The Ramisco Maki Maki Rocking Horse möchte ich als Fan allerdings nicht ständig aussprechen müssen, und ob TRMMRH eine tolle Abkürzung ist? Ein Mann namens Ramisco Maki Maki ist scheinbar das einzige aktive Mitglied dieses…

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